Ich verstehe die ganze Panik hier gar nicht!
Zu erst eine Frage an den Themenstarte:
Welches Ladegerät benutzt du? Ein richtiges Ladegerät oder so ein kleines zum Überwintern?
"Packmann75" schrieb:Als erstes habe ich erfahren, dass man bei Motorrädern keine Starthilfe geben soll, weil davon die Zündung kaputt geht.
Die Zündung "kann" davon kaputt gehen... wenn man die Starthilfe verpolt anschließt oder wenn der Starthilfegeber zu hohe Spannungsspitzen raus gibt. Das kann man umgehen, wenn der Motor des Spenders nicht läuft oder mindestens das Licht an ist.
Es soll auch Menschen geben, die sich von einem 24Volt-Transporter Starthilfe geben...
"Packmann75" schrieb:Zweitens: Keine Gel-Batterie in einem alten Motorrad verbauen, weil der Regler die Batterie mit zu wenig Spannung versorgt und die Batterie nicht aufgeladen wird.
Das ist genau anders herum.
Normalerweise steht bei den Gel-Batterien immer dabei, dass sie nicht mehr als 14,4 Volt bekommen sollte. Bei mehr wird sie im Laufe der Zeit kaputt gehen.
Moderne Gel-Akkus vertragen 14,4 - 14,7 Volt.
Miss einfach mal bei laufenden Motor, was dein Regler so raus spuckt und dann entscheide...
Und noch etwas...
Der Regler der Transalp hat KEINE Schnellladung! Schnellladung würde bedeuten, dass die Batterie mit dem mehrfachen des Entladestromes geladen wird (also mehr Ampere). Und Strom (also Ampere) können die Gel-Akkus ohne Probleme vertragen. Übrigens... wie sollen denn die vielen Ampere durch die kleinen Stromkabel durch passen? Schaut euch mal die Kabel zum Anlasser an und was da zum Entladen durchpassen könnte und die kleinen Käbelchen vom Regler!
Der Regler hat fast eine U/I-Kennlinie. Damit wird am Anfang etwas mehr Strom (also Ampere) drauf gegeben und je voller sie ist umso weniger. Die Spannung steigt auf einen maximalen Wert und bleibt dann "fast" immer gleich.
Edith:
Entweder die Batterie ist, wenn wirklich voll geladen, nicht wirklich OK, das können die im Laden gut testen oder etwas anderes in der Kette braucht mehr Strom.
Vielleicht mal den Magnetschalter und die Anlasserkohlen prüfen.
Der Regler erzeugt keinen extra Ladestrom für den Akku.
Das ist ein weit verbreitettes Missverständniss.
Der Akku *ist* das Boardnetz und der Regler speist parallel dazu Energie vom Generator in das Boardnetz ein.
Der Ladestrom des Akkus ergibt sich deshalb aus der Höhe der Boardspannung und seinem Ladezustand.
Je niedriger sein Ladezustand und je höher die Boardspannung desto größer auch der sich ergebende Ladestrom.
Wegen der bei der PD06 normalen Boardspannung von 14,5V-15,2V ergibt sich der Schnelladeeffekt weil hier ein entsprechend hoher Ladestrom vom Regler zum Akku fließen kann.
Regler ohne diese Schnelladung arbeiten üblicherweise mit nicht mehr als 14V Boardspannung.
Gel-Akkus können Bauart bedingt bei *gleicher* Bauform weniger Strom liefern und auch beim Laden an der Boardspannung weniger Ladestrom aufnehmen.
Ursache ist die verringerte Ionenbeweglichkeit im eingedickten Elektrolyt.
Mann kann das durch eine größere Akku-Bauform ausgleichen aber dafür ist an der Maschine kein Platz.
Fliessakkus haben diesen Nachteil nicht so stark und kommen deshalb näher an normale Akkus mit flüssigen Elektrolyten heran.
Weil diese Bauform die meisten Vorteile aller Akkutypen in sich verereint ist sie auch am teuersten.
Für die PD06 ist das alles übertrieben.
Ein hochwertiger normale Akku ist unter Berücksichtigung aller Aspekte die beste Wahl.
Ein solcher Akku arbeitet optimal am Boardnetz der PD06 und hällt bei normaler Pflege 5-10 Jahre bis ein Austausch notwendig wird.
Es gibt halt sehr viele minderwertige Akkus unter zahlreichen Namen im Angebot.
Qualität nützt wie so offt nur dem Kunden aber nicht der davor stehenden Wirtschaftskette.
Die Transalp ist leider jetzt schon in der benannten Werkstatt, bisher habe ich noch nichts gehört.
Hein &Schwein haben meine Daten telefonisch aufgenommen und wollten sich dem Problem annehmen. Momentan warte ich noch auf Rückruf....
Wenn der ganze Aufwand nur wegen einer Batterie gewesen sein sollte ....
"Packmann75" schrieb:Wenn der ganze Aufwand nur wegen einer Batterie gewesen sein sollte ....
Sollte man denen auch die Rechnung dazu geben.
"Packmann75" schrieb:Die Transalp ist leider jetzt schon in der benannten Werkstatt, bisher habe ich noch nichts gehört.
Falls die irgend etwas anderes als die Batterie tauschen sollten, lass dir unbedingt die "kaputten" Teile zeigen oder besser noch mitgeben.
Wohne zwar geschätzte 650Km von dir entfernt aber ich finde das stinkt bis hierher.
Kurzes Update:
Noch immer keine Antwort von der Werkstatt.
Hein & Schwein hat mir eine Nachricht auf den AB hinterlassen, dass ihre Nachforschungen ergeben haben, dass das Motorrad auch mit einer Gel-Batterie funktionieren sollte und dass deshalb der Defekt irgendwo anders zu suchen ist ...
"Transalptraum" schrieb:"Packmann75" schrieb:Die Transalp ist leider jetzt schon in der benannten Werkstatt, bisher habe ich noch nichts gehört.
Falls die irgend etwas anderes als die Batterie tauschen sollten, lass dir unbedingt die "kaputten" Teile zeigen oder besser noch mitgeben.

Wohne zwar geschätzte 650Km von dir entfernt aber ich finde das stinkt bis hierher.
Sehe ich auch so.
Ich würde das Moped nach den Ansagen niemals in diese Werkstatt stellen.
Ich ahne schon das Ende......
Andererseits... wenn man selbst ratlos ist und immer ein ungutes Gefühl mitfährt, beruhigt ein Werkstattbesuch ungemein.
Hoffe wir irren uns alle und deine Transalp läuft bald störungsfrei...wie und warum auch immer!
@Packmann: Da würd ich doch glatt mal direkt bei Honda anfragen was die zu Gel-Batterien in deiner Transalp sagen. Schon allein um die Antwort dann gegebenen Falls direkt an HG weiterzuleiten

Packmann75 am 24.5.2014 zuletzt bearbeitet 24.5.2014 So , das Drama hat jetzt endlich ein Ende gefunden.
Die Werkstatt hat eine einfache Batterie eingebaut und mein kaputtes Batteriefach repariert.
Macht 40 min Arbeitszeit, die Gel-batterie von HG hat er mir für 30 EUR abgenommen, Insgesamt habe ich ind er Werkstatt jetzt eine 50 EUR Rechnung bezahlt.
Nach zwei Tagen Telefonstreit mit HN hatte ich keine Lust mehr und wollte einfach die lästige Batterie los werden und endlich 10 tagen nach Bestehen meiner prüfung Motorrad fahren. HN hatte mir angeboten , die Batterie im laden testen zu lassen und sie würden sie zurücknehmen, falls die Batterie defekt sein sollte. HN hatte angeblich Werkstätten angerufen und dort bestätigt bekommen, dass die Batterie auch in meinem Motorrad laufen sollte und es vermutlich ein anderer Defekt bei einer fast 30 Jahre alten maschine sein könnte (fest sitzendes Relais etc.).
Bei Abholung in der Werkstatt wurde mri aber gesagt, dass das Motorrad "ungerade" ist und ich mir als Anfänger mit so einer Sichel den Hals brechen könnte. Sie vermuten mehrere Unfallschäden..
Also habe ich mich ganz vorsichtig mit dem Motorrad auf dem Weg nach Hause gemacht (meine erste Fahrt mit ihr) . Das hat aber so viel Fun gemacht, dass ich gleich eine zwei STunden Tour gemacht habe und angemessen an fast 30 Jahren fährt sich meine Transalp meiner Meinung nach ganz gut. Bekannte haben mri ebenfalls eine sehr gute Bremswirkung bestätigt, der Lazer-Auspuff knattert ordentlich und sie fährt sich bis auf ein leichtes Klappern in der Verkleidung ganz normal ohne irgendwelche Störgeräusche.
Ok, die Kette könnte noch etwas gespannt werden, hier und da sind kleine Roststellen, aber für 1000 EUR darf man auch keine neue V-Strom 1000 erwarten, welche die Werkstatt gerade neu im Schaufenster hatte ....
Evtl. stelle ich demnächst einmal Youtubelinks zu Videos zu meiner Transalp hier hinein. Das Feddback über Zustand etc. würde mich interessieren.
Woran wurden denn die vermeintlichen Unfallschäden festgemacht? Irgendwelche Verformungen oder gar Risse am Rahmen sichtbar? Speziell im Bereich von Schweißnähten? Wenn die Fuhre freihändig gerade aus fährt und sonst nichts negativ auffällt wird das schon alles passen.
Die Bremse an der Transalp ist bedingt durch die kleine Einzelbremsscheibe nicht die stärkste aber wenn man sich daran gewöhnt gehts.
Kettenspannung nicht zu straff einstellen, das geht sonst auf die Lagerung der Getriebeausgangswelle (die Reparatur ist glaube ich sehr unschön bzw teuer und aufwändig) unnötig verschleißt. Daher die Kettenspannung nur prüfen mit aufsitzendem Fahrer.
Ansonsten erstmal viel Spaß mit dem Bock. Ist auch mein erstes Moped. :D
Ich hoffe für Dich das es das war.
Mir erscheinen die Antworten der Werkstatt immer noch dubios.
Puh! Das war ja ein Akt!!
Schön, dass du endlich, endlich, endlich Spass an deiner Transalp hast.
Vielleicht legste du dir vorm Winter noch einen Batteriewächter zu.
Dann klappt das nächste Frühlingserwachen ohne böse Überraschungen.
Ja, nachdem ich gefahren bin und die Kette gut 6 cm Durchhang hatte, bin ich bei Honda zum Ketten-Nachstellen vorbeigefahren. Kette gespannt, losgefahren und ich hörte nur ein Schleifen und Vibrationen durch das ganze Bike.
Also umgedreht und es wurde nochmals nachgebessert, angeblich war die Kette zu stark gespannt, die Vibrationen können auch von einem verschlissenen Ritzel kommen (vorher wurde noch der gute Zustand von kette und Kettenrad gelobt....), also Kette nachgestellt, Mechaniker hat eine Probefahrt gemacht, was mit dem Ritzel los ist müsse man sich mal in Ruhe ansehen.
Dann als ich fast zu Hause war, fing die Kette anscheinend wieder an zu schleifen. Es hat sich angehört, als ob das Schutzblech am Reifen schleifen würde. Wenn cih die Alp schiebe, hört man richtig, dass die Kette irgendwo schleift.- Die Kette ist jetzt auch eher zu schwach eingestellt (starker Durchhang) , er meinte das ist eine Enduro, die fährt man so.
Wäre ich doch bloss nie in eine Werkstatt mit der Alp gefahren ...
Jetzt stehe ich wieder da, Motorrad in der Garage und nicht fahrbereit (der Motor war richtig heiß, anscheinend musste er gegen einen Widerstand arbeiten)
"Packmann75" schrieb:Also umgedreht und es wurde nochmals nachgebessert, angeblich war die Kette zu stark gespannt, die Vibrationen können auch von einem verschlissenen Ritzel kommen (vorher wurde noch der gute Zustand von kette und Kettenrad gelobt....), also Kette nachgestellt, Mechaniker hat eine Probefahrt gemacht, was mit dem Ritzel los ist müsse man sich mal in Ruhe ansehen.
Die Kette ist jetzt auch eher zu schwach eingestellt (starker Durchhang) , er meinte das ist eine Enduro, die fährt man so.
Das scheinen mir ja ein paar Früchtchen zu sein in deiner Lieblingswerkstatt!
Hast du keine Kumpels die sich das mal angucken können?
Oder vielleicht findet sich jemand hier im Forum, der in deiner Nähe wohnt, und für Kaffee mal drüber guckt oder dir zumindest 'ne Werkstatt in Rostock empfehlen kann die dich nicht gleich wieder übern Tisch zieht!
Packmann75 am 29.5.2014 zuletzt bearbeitet 29.5.2014 "Transalptraum" schrieb:"Packmann75" schrieb:Also umgedreht und es wurde nochmals nachgebessert, angeblich war die Kette zu stark gespannt, die Vibrationen können auch von einem verschlissenen Ritzel kommen (vorher wurde noch der gute Zustand von kette und Kettenrad gelobt....), also Kette nachgestellt, Mechaniker hat eine Probefahrt gemacht, was mit dem Ritzel los ist müsse man sich mal in Ruhe ansehen.
Die Kette ist jetzt auch eher zu schwach eingestellt (starker Durchhang) , er meinte das ist eine Enduro, die fährt man so.
Das scheinen mir ja ein paar Früchtchen zu sein in deiner Lieblingswerkstatt!
Hast du keine Kumpels die sich das mal angucken können?
Oder vielleicht findet sich jemand hier im Forum, der in deiner Nähe wohnt, und für Kaffee mal drüber guckt oder dir zumindest 'ne Werkstatt in Rostock empfehlen kann die dich nicht gleich wieder übern Tisch zieht!
Ja, ich hab evtl. einen Schrauber, der wohnt aber 80 km entfernt und macht größtenteils Autos.
Mittlerweile habe ich innerhalb von zwei Wochen 3 von 5 Rostocker Zweiradfachwerkstätten einen BEsuch abgestattet.
Ganz ehrlich: Ich überlege, ob ich jetzt am Feiertag nicht selber den Schraubenschlüssel in die Hand nehme und versuche gem. Buchli die Kette nachzuspannen...
Mir fehlt nur ein Drehmomentschlüssel, den hatte der in der Werkstatt aber auch nicht benutzt.
Zudem haben momentan alle Rostocker Werkstätten 4-6 Wochen Wartezeit ...
Kann mir nicht vorstellen das die Werkstatt zu Blöde ist eine Kette zu spannen.
Nicht das da doch was nicht in Ordnung ist an deinem Moped.
Wie zB.ein Defektes Radlager. Wackel doch mal am Hinterrad ob da Spiel ist.
Mach die vordere Ritzelabdeckung mal ab und schau dir auch mal das Ritzel an.
Kannst ja auch ein Foto vom Ritzel machen und es einstellen.
Oliver am 29.5.2014 zuletzt bearbeitet 29.5.2014 Das kann doch nun nicht so schwer sein.
Als Anhaltspunkt stelle den Durchhang mit den Einstellschrauben am Schwingenende auf ca 3,5-4cm ein (auf dem Seitenständer).Beim Einstellen darauf achten das das Rad nicht schief in der Schwinge sitzt und die Einstellplatten plan an der Schwinge liegen. Zum überprüfen ein gerades Dünnes Stück Rohr (ca 40-50cm) an das Kettenblatt plan legen. Es sollte dann paralell zur Kette laufen. Einen Drehmomentschlüssel zum Anziehen der Großen Mutter brauchst nicht. Mit einer normalen Ratsche(ca 30cm lang) die große Mutter kräftig festziehen, natürlch ohne Verlängerung. Mit normalen Kräften kann man die nicht abreissen:-) Dann setze dich drauf, wenn die Kette dann noch etwas Luft hat und nicht stramm ist, hast Du es richtig gemacht.
Was hier natürlich keiner Weiß, wie alt Die Kette überhaupt ist, welche Laufleistung hat sie? Wie sieht das Ritzel aus, ist es richtig rum montiert, ist die Maschine letztes Jahr denn überhaupt gut gelaufen...
Ich habe jetzt heute das Ritzel freigelegt.
Das Ritzelgehäuse ist innen stark beschädigt. Nach langem hin und her ist mri dann aufgefallen, dass sich das Ritzel um fast 1 cm auf der Achse hin udn herschieben lässt. Wenn es in die äußere Position rutscht, reibt es gegen das Gehäuse, das Gehäuse wird beschädigt und die Kette schleift wahrscheinlich irgendwo am Rahmen. Wenn ich das Ritzel ganz nach innen schiebe, gibt es keine Geräusche.
Ich hätte Fotos, weiss aber noch nicht wie ich die hier posten kann.
Zudem habe ich jetzt ein weiteres Problem: Seit Montage der Ritzelabdeckung und des Kupplungspedals leuchtet die Neutralleuchte nicht mehr ...
Dann hast du das Kabel bei der Montage vom Stecker gezogen.Der Schalter sitzt kurz vor dem Ritzel und es ist eine Gummikappe drüber.
Ok, prüfe das mal.
Wie kann ich denn das Ritzel wieder fest bekommen ? Die beiden Schrauben scheinen fest zu sein, es lässt sich trotzdem auf der Achse hin- und herschieben.
Oliver am 29.5.2014 zuletzt bearbeitet 29.5.2014 Die Schrauben halten die Fixierplatte. Wie sieht die denn aus?
Normalerweise so: http://zsf-motorrad.de/product/58480
Packmann75 am 30.5.2014 zuletzt bearbeitet 30.5.2014 So, anbei Bilder von den verschiedenen Ritzelpositionen, der beschädigten Ritzelabdeckung und vom Zustand der Kette/Kettenkit:
Ritzel zu weit aussen, Abdeckung sird so beschädigt:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=e3be93-1401430272.jpg
Ritzel wieder in Motorrichtung geschoben
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=4ea2b8-1401430416.jpg
Ritzelabdeckung durch schleifendes Ritzel beschädigt
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=81a0c2-1401430532.jpg
Hinteres Kettenrad:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=ab2f12-1401430629.jpg
Oliver am 30.5.2014 zuletzt bearbeitet 30.5.2014 So wie das aussieht hast Du gar keine Fixierplatte (Das Bild aus meinem letzten Post) . Das Ritzel ist wahrscheinlich auch verkehrt herum montiert, die Seite mit dem Wulst gehört nach aussen. Ich empfehle dir einen neuen Kettensatz. Notfalls auch erstmal Ritzel drehen und Fixierplatte befestigen. Etwas axiales Speil ist dann normal, Radial darf es kein Spiel haben.
Damit Du das Ritzel rausbekommst, musst Du die Kette ganz lose stellen. Fixierplatte gibts beim Honda Händler oder bei meinem Link.
Gut wäre auch nochmal ein scharfes Bild von der Getriebewelle ohne Ritzel.
Keine Sicherungsplatte ? Ganz sicher ? Das würde ja einiges erklären ...
Anbei noch mal ein schärferes Foto:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=182569-1401432900.jpg