Hallo Jürgen aus Mahlow,
vielen Dank für dein Angebot.
Ich bin nur nicht sicher es annehmen zu können, das kann ich dir nicht antun.
Zumal es ja schon ein ganzes Stück von dir entfernt ist.
Mein Durchhaltevermögen liegt z.Zt. bei ca. 1 Std. Danach werde ich unkonzentriert.
Aber vielleicht kann man ja ein Mix aus Übungseinheit-Kaffeepausen-Fahreinheit- Dinnertime usw. bewerkstelligen, so dass auch für dich der Spassfaktor nicht zu kurz käme?
wir können es ja telefonisch abklären, wenn du noch Interesse haben solltest.
versuche meine handy nr. als priv. nachricht dir zu schicken.
lg. Ani
Off-Topic: Wiedereinsteiger-und Frauen-Erfahrungen
- @ Ani
Hab dir auch mal eine PN zukommen lassen.
Gruß Jürgen
Naja ne gruppentour, obwohl man unsicher ist?
Eher einen alten Hasen suchen, der es kann und einem zeigt wie man Linie fährt.
Leeren Parkplatz suchen und üben.
Fahrsicherheits und schräglagentraining.
Wenn man den Führerschein geschafft hat, wozu Parkplatz zum üben?
Einfach Spass haben und fahren und sich nicht verrückt machen lassen.
Auch meine Meinung. Einfach fahren, fahren, fahren. Am besten alleine, denn da kommt man nicht (unbewusst) unter Druck. Von guten Fahrern "etwas abschauen" kann man erst, wenn man halbwegs sicher fahren kann und sich nicht vor einer Serpentine anscheisst.
Also, Ani, rauf auf die Alp und los gehts, denn eine Stunde "durchhalten" ist noch nicht viel!- hallo Angelika,
vielen Dank für deinen Tip.
Ich fahre jeden Tag und nehme mir immer etwas anderes vor zu üben, sei es bremsen, kurvenfahren usw.
sicher ist eine std. noch nicht viel aber mir ist es lieber hochkonzentriert zu sein.
ich denke es wird von mal zu mal besser und länger.
dir einen lieben gruss nach österreich
lg. Ani - Hallo Ani, denk mal das mit dem "Durchhalten" liegt auch an der Motivation, wenn ich allein fahr kommen mir die knapp 280km nach Berlin ewig vor und ich brauch ständig Pausen.
Kürzlich fuhr ich in ner Gruppe an die 7 Stunden und hatte das Gefühl noch 7 zu können.
Mir haben nicht mal meine heissgeliebten Kippen gefehlt, weils einfach mehr Spass machte.
Schau was dir Spass macht und du wirst mit durchhalten auch kein Problem mehr haben. .... mir ist es lieber hochkonzentriert zu sein.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen.
Dieses "hochkonzentriert" könnte zu deiner Unsicherheit beitragen.
Du solltest den Verkehr natürlich im Blick haben, aber locker bleiben ist wahrscheinlich hillfreicher als konzentriert, damit du nicht verkrampfst, wenn du in eine Situation kommst die dir noch Schwierigkeiten macht.
Ich habe mal 'ner Freundin empfohlen beim Fahren zu singen, damit sie nicht zu viel nachdenkt.
Inzwischen fährt sie gut und sicher. Wahrscheinlich liegt es an der Fahrpraxis und nicht am Singen- Hallo Ani!
Wie bist du auf die Idee gekommen, selbst Moped fahren zu wollen?
Willst du es wirklich, weil du Lust zum Fahren hast, oder war es eher so´n Ego-Ding wie - ich hab´s mir in den Kopf gesetzt und jetzt schaffe ich es auch - ?
Das was du bisher geschrieben hast, zeigt mir eigentlich das du zum Mopedfahren nicht die richtige Einstellung hast und es eigentlich, schon um dich selbst zu schonen, lassen solltest.
Wo ist denn da der Spaß für dich, wenn du schon nach einer Stunde so erschöpft bist, weil du einfach viel zu ängstlich bist und daher verkrampft auf dem Bock hockst?
Wenn du es nicht schaffst, in kurzer Zeit deine Einstellung zum Moppedfahren grundlegend zu ändern, dann hör auf! Dir selbst und der anderen Verkehrsteilnehmer zuliebe!
Das was du bisher geschrieben hast, zeigt mir eigentlich das du zum Mopedfahren nicht die richtige Einstellung hast und es eigentlich, schon um dich selbst zu schonen, lassen solltest.
…
Wenn du es nicht schaffst, in kurzer Zeit deine Einstellung zum Moppedfahren grundlegend zu ändern, dann hör auf! Dir selbst und der anderen Verkehrsteilnehmer zuliebe!
Sorry, das finde ich etwas zu viel, einem unsicheren Anfänger gleich vom Fahren abzuraten – nur Aufgrund der (vielleicht etwas emotionalen) Erzählung!
Manchmal dauert's halt ein bisschen länger, bis der Knopf aufgeht, vor allem ohne Hilfe. Aber wenn man's sofort aufgibt, wird es definitiv nie etwas!
…
Wenn du es nicht schaffst, in kurzer Zeit deine Einstellung zum Moppedfahren grundlegend zu ändern, dann hör auf! Dir selbst und der anderen Verkehrsteilnehmer zuliebe!
Manchmal dauert's halt ein bisschen länger, bis der Knopf aufgeht, vor allem ohne Hilfe. Aber wenn man's sofort aufgibt, wird es definitiv nie etwas!
Ich versteh schon was ATransXL meint, als ich nach über 25 Jahren wieder einstieg, hatte ich genau mit dem Kopfproblem zu kämpfen, bloss nix falsch machen.
Was ich vergessen hatte, war das Vertrauen in die Transe, das ich damals hatte.
Inzwischen fahr ich als hätte ich nie aufgehört, ich mach mir keinen großen Kopf bevor es losgeht, sondern habs zum Alltag werden lassen.
Klar muss man oft für Autofahrer mitdenken, aber das geht auch ohne "hochkonzentriert", ein gewisses Maß an Sicherheit erreicht man auch, wenn man sich nicht an Grenzen hetzt, sondern unter dem eigenen Können bleibt.
Mich hetzt keiner, also muss ich keine gewagten Überholmanöver veranstalten, mein Ego reicht aus, dass ich auch beim hinterher fahren nicht sofort in einem Minderwertigkeitskomplex zusammenbreche, wenn mir nach ner Pause ist mach ich eine, ohne mir Druck mit einem Zwangsziel zu machen und vor allem, ich fahr immer so, dass genügend Reserven bleiben.
Ist die Kurve für 100 gut reichen mir 75.. Hauptsache locker, Adrenalin ist zwar was feines, aber richtige Männer setzen eh mehr auf Testosteron!
Geh es locker an Ani, gute und gutgemeinte Ratschläge geben ist leicht, den Kopf dazu bringen etwas als alltäglich anzusehen ist ungleich schwerer.
Bevor du dir den Fahrspaß mit "HOCHKONZENTRIERT" verdirbst, fahr langsamer, lass dich vom Gefühl leiten, nicht vom Verstand, geniesse die Landschaft, fahre Strecken die du noch nicht kennst.
Such dir einen netten Motorradtreff zum Kaffeepäuschen, dort ergeben sich auch oft Fahrgelegenheiten in ner kleinen Gruppe.. (Ich bin kein Rassist, ich fahr sogar manchmal mit BMW Fahrern)
Du wirst sehen, mit der Routine wirste von alleine ruhiger, vorausgesetzt du versuchst nicht ständig irgend welche Erwartungen zu erfüllen, seien es die eigenen, oder die anderer.
Vergiss endlich das Hütchenfahren vom Führerschein, du wirst auf der Straße nie wieder Hütchen finden, es sei denn für nen reservierten Möbelwagen Platz, oder Malern die die Fahrbahn markieren. Und auch da verlangt niemand mehr, dass du darum Slalom fährst.- Aufgeben? Ich finde dazu ist es viel zu früh. Macht dir das fahren Spaß? Dann fahr weiter. Ich selbst bin ja auch erst dieses Jahr nach über 25 Jahren wieder angefangen. In den ersten Tagen hat man genug damit zu tun darüber nach zu denken was man tun muss. Kuppeln, welcher Gang, Bremsen, Binken, Blinker zurück setzen, usw. Doch rasch wird dies zur Routine. Und man geniest jede Fahrt mehr. Such dir eine nette Runde in deiner Gegend aus die so ca. 1 Std dauert, und fahre sie immer wieder. Muss ja nicht täglich sein.
Nach ein paarmaligem Fahren dieser Runde wirst du fest stellen, das besser und sicherer wirst. Sei es in dieser oder jeder Kurve die dir am Anfang schwer viel. Lass dich nicht hetzen. Fahr immer so schnell wie du dich wirklich sicher fühlst. Wenn du jemanden zu langsam fährst soll er dich überholen. Oder fahr einfach mal rechts ran und lass alle vorbei. Ich denke ich hab mich am Anfang auch etwas so gefühlt wie du dich gerade fühlst. Heute lächele ich und durchfahre Kurven mit 100 die ich am Anfang gerade mal mit
60 durchfahren habe. Ich beschleunige heute auf 120 wo mir früher mit 80 mulmig war. Ich habe einfach nur Spaß auf meiner TA und lasse beim fahren die Seele baumeln. Ich fahre immer nur so schnell wie ich mich sicher fühle, und wenn ich eine Kurve noch nicht kenne fahre ich sie halt langsam. Das wichtigste ist "Oben bleiben". Seid ein paar Wochen habe ich ein Intercom am Helm und höre beim fahren Radio oder Musik per Bluetooth vom Handy. Mir gefällt das wenn ich allein fahre total etwas Musik zuhören und es träg für mich noch mehr dazu bei die pure Entspannung auf meinen Überlandfahrten zu erreichen. Wenn ich heut den Motor abstelle bin ich ein ganz anderer Mensch. Entspannt und glücklich. Motorradfahren ist was tolles. Aber man muss es sich erarbeiten.
Also hab Geduld. Ich bin auch noch nicht fertig mit lernen.
Michael - Seeeehr schön beschrieben Micha65, genauso handhabe ich das auch... Seele baumeln lassen und dabei Musik hören, so schnell oder so langsam wie mein Gefühl das zulässt und dabei immer entspannt bleiben.
Schön zu wissen, das es noch andere gibt, die auf diese Weise Motorrad fahren genießen können wie ich
Jürgen - Fahren lernen auf unbekannten strecken mit Musik schön verträumt?
Ich bleibe dabei, grundfahrübungen genau mit der eigenen maschine, immer wieder die gleiche Strecke und langsam steigern. Erfahrenen moppedfahren suchen, der es einem theoretisch erklären und praktisch zeigen kann. Können viele Fahrlehrer nicht. Bspw. Fahren aus der Fahrbahnmitte und anderer blödsinn. Jede Reihe von richtungspfeilen zum Slalom nutzen jeden ortsausgang zum hochbeschleunigen, jede ortseinfahrt zur Bremsung bis es sitzt. Solange durch die gleichen 5 oder 10 kurven bis man richtig heiß drauf ist. - Ach und ruhig pausen machen, lieber zwei dreimal 20 km richtig als 300 km Krampf.
- Ich fahre ja nun auch erst seit einem halben Jahr mehr als 125ccm und komme daher nun auch öfter schneller von Kurve zu Kurve, so dass ich nun besser aufpassen muss als früher. Zu Beginn habe ich mir viele YouTube Videos zum Thema Rasen und Lärmbelästigung angeschaut, da ich nicht zu dieser Art von Biker gehören wollte. Darunter war ein sehr interessantes Video über einen Provida Polizisten aus der Eifel der einen interessanten Satz sagte: "... das Kurvenfahren muss er noch lernen". Womit er den ertappten Raser meinte.
Da war mein Interesse geweckt: Was meint er mit richtigem Kurvenfahren? Meine Fahrlehrer haben mir nie was dazu gesagt. Und so googelte ich und suchte auf YouTube und fand natürlich auch passendes. Und siehe da, für mich gab es diesbezüglich einiges zu verbessern. Seitdem fahre ich Kurven ganz anders und damit auch sicherer.
Sonst kann ich nur sagen, dass ich mit meinem Bruder (fährt schon ewig und viel) fahre und wenn er vorweg fährt fühle ich mich in Kurven noch ein ganzes Stück sicherer. Gesundheitsbedingt muss er etwa jede Stunde anhalten. Das kann sehr entspannend sein. Denn dabei trinken wir meist einen Kaffee oder gehen paar Meter zum nächsten Aussichtspunkt.
Hab eins der Videos zum Kurven anfahren mal rausgesucht:
https://youtu.be/MPMNkTcflN4
Hallo Ani!
Wie bist du auf die Idee gekommen, selbst Moped fahren zu wollen?
Willst du es wirklich, weil du Lust zum Fahren hast, oder war es eher so´n Ego-Ding wie - ich hab´s mir in den Kopf gesetzt und jetzt schaffe ich es auch - ?
Das was du bisher geschrieben hast, zeigt mir eigentlich das du zum Mopedfahren nicht die richtige Einstellung hast und es eigentlich, schon um dich selbst zu schonen, lassen solltest.
Wo ist denn da der Spaß für dich, wenn du schon nach einer Stunde so erschöpft bist, weil du einfach viel zu ängstlich bist und daher verkrampft auf dem Bock hockst?
Wenn du es nicht schaffst, in kurzer Zeit deine Einstellung zum Moppedfahren grundlegend zu ändern, dann hör auf! Dir selbst und der anderen Verkehrsteilnehmer zuliebe!
Hallo ATransXL
vielen Dank für deinen kritischen Beitrag.
Aber bist du nicht ein bisschen zu hart und vorschnell?
meinen Führerschein habe ich vor 25 Jahren gemacht, gefahren bin ich schon "des öfteren", sogar mit viel Spass.
Der Unterschied liegt im Alter.
auch wenn ich 22 Jahre keine Maschine hatte bin ich hie u. da doch mal gefahren.
Nur jetzt muss ich mich eben eingewöhnen, brauche etwas Zeit u. viel Übung.
Um ehrlich zu sein;
lieber mit viel Vorsicht u. Angst am Anfan fahren, als leichtsinnig den Bock besteigen und denken, ich bin ja noch 20.
Sei unbesorgt;
an meiner Einstellung liegt es nicht.
lg. Ani
…
Wenn du es nicht schaffst, in kurzer Zeit deine Einstellung zum Moppedfahren grundlegend zu ändern, dann hör auf! Dir selbst und der anderen Verkehrsteilnehmer zuliebe!
Manchmal dauert's halt ein bisschen länger, bis der Knopf aufgeht, vor allem ohne Hilfe. Aber wenn man's sofort aufgibt, wird es definitiv nie etwas!
hallo Rainer,
vielen Dank für dein Statement. Das brauche ich!!
Ich habe nix gegen Kritik, aber glaub mir, ich bin meine beste Kritikerin ..
Ich spüre ja, das es von mal zu mal besser wird. Mein Vertrauen in meine Transe , sowie in mein Vermögen kommt langsam.
lg. Ani
Ich versteh schon was ATransXL meint, als ich nach über 25 Jahren wieder einstieg, hatte ich genau mit dem Kopfproblem zu kämpfen, bloss nix falsch machen.
Was ich vergessen hatte, war das Vertrauen in die Transe, das ich damals hatte.
Inzwischen fahr ich als hätte ich nie aufgehört, ich mach mir keinen großen Kopf bevor es losgeht, sondern habs zum Alltag werden lassen.
Klar muss man oft für Autofahrer mitdenken, aber das geht auch ohne "hochkonzentriert", ein gewisses Maß an Sicherheit erreicht man auch, wenn man sich nicht an Grenzen hetzt, sondern unter dem eigenen Können bleibt.
Mich hetzt keiner, also muss ich keine gewagten Überholmanöver veranstalten, mein Ego reicht aus, dass ich auch beim hinterher fahren nicht sofort in einem Minderwertigkeitskomplex zusammenbreche, wenn mir nach ner Pause ist mach ich eine, ohne mir Druck mit einem Zwangsziel zu machen und vor allem, ich fahr immer so, dass genügend Reserven bleiben.
Ist die Kurve für 100 gut reichen mir 75.. Hauptsache locker, Adrenalin ist zwar was feines, aber richtige Männer setzen eh mehr auf Testosteron!
Geh es locker an Ani, gute und gutgemeinte Ratschläge geben ist leicht, den Kopf dazu bringen etwas als alltäglich anzusehen ist ungleich schwerer.
Bevor du dir den Fahrspaß mit "HOCHKONZENTRIERT" verdirbst, fahr langsamer, lass dich vom Gefühl leiten, nicht vom Verstand, geniesse die Landschaft, fahre Strecken die du noch nicht kennst.
Such dir einen netten Motorradtreff zum Kaffeepäuschen, dort ergeben sich auch oft Fahrgelegenheiten in ner kleinen Gruppe.. (Ich bin kein Rassist, ich fahr sogar manchmal mit BMW Fahrern)
Du wirst sehen, mit der Routine wirste von alleine ruhiger, vorausgesetzt du versuchst nicht ständig irgend welche Erwartungen zu erfüllen, seien es die eigenen, oder die anderer.
Vergiss endlich das Hütchenfahren vom Führerschein, du wirst auf der Straße nie wieder Hütchen finden, es sei denn für nen reservierten Möbelwagen Platz, oder Malern die die Fahrbahn markieren. Und auch da verlangt niemand mehr, dass du darum Slalom fährst.- @Ani
Es liegt mir fern, hier zu kritisieren. Ich kann auch nicht mitreden, da ich seit 27 Jahren ohne Pause Motorrad fahre.
Aber du schreibst:
Um ehrlich zu sein; lieber mit viel Vorsicht u. Angst am Anfan fahren, als leichtsinnig den Bock besteigen und denken, ich bin ja noch 20.
Auweia!! Angst ist das Schlechteste. Angst ist genau das Falsche! Angst hemmt dich, macht nervös, verkrampft und macht unsicher.
Respekt, ja! Vorsicht, ja! Anfängliche Unsicherheiten, ja! Aber KEINE Angst!
Wenn du wirklich Angst hast - hast du das so gemeint? - dann lass es lieber sein. Dann ist es zu gefährlich - mit 20 genauso wie mit 42. - Ich danke euch allen für eure Stellungnahme und den vielen Tipps.
Ein paar werde ich auf jeden Fall umzusetzen versuchen.
Jetzt möchte ich fahren, fahren, fahren und hoffe bald auch in einer Gruppe fahren zu können.
Gibt es eigentlich einen Motorad -Glück-Wünschen-Spruch? Wie z.Bsp. Hals u. Beinbruch?
Jedenfalls wünsche ich euch allen viel viel Spass u. vergesst eure Schutzengel nicht zuhause.
lg. Ani
Hallo Ani!
Wie bist du auf die Idee gekommen, selbst Moped fahren zu wollen?
Willst du es wirklich, weil du Lust zum Fahren hast, oder war es eher so´n Ego-Ding wie - ich hab´s mir in den Kopf gesetzt und jetzt schaffe ich es auch - ?
Das was du bisher geschrieben hast, zeigt mir eigentlich das du zum Mopedfahren nicht die richtige Einstellung hast und es eigentlich, schon um dich selbst zu schonen, lassen solltest.
Wo ist denn da der Spaß für dich, wenn du schon nach einer Stunde so erschöpft bist, weil du einfach viel zu ängstlich bist und daher verkrampft auf dem Bock hockst?
Wenn du es nicht schaffst, in kurzer Zeit deine Einstellung zum Moppedfahren grundlegend zu ändern, dann hör auf! Dir selbst und der anderen Verkehrsteilnehmer zuliebe!
Sach mal bist du bescheuert oder was?
Solche Scheiß Kommentare kannste dir echt sparen.
Sie gibt sich mühe und überwindet sich und du fängst an zu hetzen.
@ Ani:
hör nicht auf solche doofen Kommentare, du machst das gut.
Nimm dir die Zeit die du brauchst und ein Sicherheitstraining ist sicher auch keine schlechte Idee.
Ich habe mal beim ADAC eins mit gemacht, war echt sehr lehrreich und hat super Spaß gemacht.
Oliver- Glückwünsche?
Immer eine Handbreit Asphalt unterm Gummi!
Nie vergessen, die lackierte Seite gehört nach oben!
Keine Bodenprobe nehmen!
*bikergruß* - Den ersten kannte ich, die 2 anderen sind mir auch neu.
Man lernt halt doch nie aus.
Hallo Ani!
Wie bist du auf die Idee gekommen, selbst Moped fahren zu wollen?
Willst du es wirklich, weil du Lust zum Fahren hast, oder war es eher so´n Ego-Ding wie - ich hab´s mir in den Kopf gesetzt und jetzt schaffe ich es auch - ?
Das was du bisher geschrieben hast, zeigt mir eigentlich das du zum Mopedfahren nicht die richtige Einstellung hast und es eigentlich, schon um dich selbst zu schonen, lassen solltest.
Wo ist denn da der Spaß für dich, wenn du schon nach einer Stunde so erschöpft bist, weil du einfach viel zu ängstlich bist und daher verkrampft auf dem Bock hockst?
Wenn du es nicht schaffst, in kurzer Zeit deine Einstellung zum Moppedfahren grundlegend zu ändern, dann hör auf! Dir selbst und der anderen Verkehrsteilnehmer zuliebe!
Sach mal bist du bescheuert oder was?
Solche Scheiß Kommentare kannste dir echt sparen.
Sie gibt sich mühe und überwindet sich und du fängst an zu hetzen.
Ich finde nicht dass hier gehetzt wird. IMO ist die Aussage halt eine, die auch die andere Seite beleuchtet. Ich finde, dass es nix bringt immer nur gut zureden und alles schönreden.
Die Entscheidung muss Ani letztlich selbst finden. Und deswegen finde ich es richtig, dass man ihr auch andere Sichtweisen zu dem Thema nahebringt.
Wie ihr wisst, schreibe ich diese Zeilen vom Krankenbett, in dem ich nun schon seit 3,5 Wochen liege und wahrscheinlich noch für 4,5 Wochen hüten werde.
Und auch ich muss mich spätestens im April nächsten Jahres die Frage stellen:
"Will ich weiter Motorrad fahren?"
"Will ich mein Glück ein weiteres Mal herausfordern?"
"Kann ich von meinem mentalen Zusand her überhaupt noch Motorrad fahren, oder habe ich zuviel Angst vor einem weiteren Unfall?"
Deswegen verstehe ich die Frage des TE, man muss aber auch andere Antworten zulassen wie nur das gute Zureden.- Ich muss sagen, es sind schon dufte Typen hier im Forum.
Eure Ratschläge sind alle sehr viel wert, und Oliver, ATransalp XL hat es nicht böse gemeint.
Natürlich muss man sich so ein Wiedereinstieg gut überlegen u. schauen ob man mental u. körperlich dafür fit ist.
Angelika, das Wort Angst war falsch gewählt. Du hast absolut Recht. Respekt muss man haben, vor der Leistung der Maschine und dem Strassenverkehr.
Deine Bikersprüche sind prima.
Danke - hallo Varakurt,
erstmal gute gute Besserung.
Was ich nicht möchte ist , das mein Beitrag zu Streit unter euch führt!!!
Und ja du hast natürlich es schon richtig analysiert.
Beide Seiten müssen gesehen werden.
Kritische Fragen muss ich mir gefallen lassen. Nur die drastische Formulierung war mir doch ein bisschen zu fett.
Aber es ist ok. Denn jeder schreibt aus seiner Sicht, mit seinen urpersönlichen Erfahrungen. Dies kann man auf eine andere Person nicht einfach übertragen.
Trotzdem sind alle Beiträge, sofern sie ernst gemeint sind, gleich viel wert.
Für dich hoffe ich, dass du eine Entscheidung findest, mit der du gut leben kannst.
Aber lass dir Zeit.
Ich hatte damals auch einen Unfall u. brauchte viel Zeit um ihn zu verarbeiten.
Das Schlüsselwort war"Zeit"
Ich wünsche dir viel viel Kraft u. schnelles Genesen.
In diesem Sinne:
Wie Angelika anmerkte:
" Immer eine Handbreit Asphalt unterm Gummi!
Nie vergessen, die lackierte Seite gehört nach oben!
Keine Bodenprobe nehmen!" - Kurt, ich wäre schon sehr verwundert, wenn ihr nicht mehr aufs Bike steigt. So viel wie ihr bisher auf dem Zweirad unterwegs wart.