Hallo Schutti,
ich hatte mal eine TDM 850, noch mit den Glupschaugen, der Motor war super, Durchzug, Beschleunigung top. Aber die Sitzpos. hat mir nicht getaugt. Man sitzt sehr weit weg vom Lenker, die Arme sind bei bequemer aufrechter Sitzposition immer gestreckt. Aber möglicherweise ist das bei den neueren Modellen besser und die 900er hat auch schon ABS. Ist sicherlich eine Überlegung wert. Gefahren ist sie sehr gut und der Motorklang erinnerte stark an BMW.
Off-Topic: To Trans or not to Trans...
- hallo grinsekatze!
habe selbst eine 700er mit abs. federbein original showa mit überarbeitung von franz-racing in Deutschland. das wilbers 540 hat's nicht gebracht. schick eine pn, wenn du mehr wissen willst, eventuell geht noch eine proberunde (wetterfrage). nummerntafel ist noch d'rauf. ps: sie ist nicht zu verkaufen. - Ich glaub, die TDM ist mir zu groß und zu schwer, die geht ja schon fast Richtung 1200 GS. Gewicht laut Datenblatt 223kg
Was das 21'' Vorderrad betrifft, ich glaub mal nicht, dass ich so heftig offroad fahren werde, dass das tatsächlich nötig ist. Die neue GS hat ja auch nur ein 19'' Vorderrad.
Mein Möppi wird vermutlich immer mehr können als ich, und das ist auch gut so - @grinsekatze,
Du machst Dich immer so klein :-?, - warum?
Die meisten werden ihr Mopped nicht an die Grenzen bringen. Im Enduropark Hechlingen sind mehrere Leute ausgefallen, einer vor Erschöpfung - und?
Mit einem guten Mopped hat man einfach mehr Reserven, dahin gingen auch meine Schilderungen der BMW 800 GS und der K 1300R.
Für meine Herzdame habe ich auch entgegen den Empfehlungen von Freunden und Händlern ein Mopped mit mehr Leistung gekauft als empfohlen. Einfach weil dieses Mopped eben auch im Fahrwek und Bremsen für ganz andere Dimensionen ausgelegt ist als ein schwächeres und langsameres Mopped.
Die Sicherheitsreserven, um die es Dir ja geht, sind einfach enorm. Das heißt doch nicht ,dass man (meine Herzdame) das Mopped bis ans Limit bewegen muss.
Wenn ein Mopped aus >200 km/h sicher und schnell verzögert und die Linie auch in sehr schnellen Kurven hält, dann passt dieses Mopped erst recht, wenn man deutlich softer unterwegs ist.
Man kann mit einem schnellen Mopped auch langsam fahren, aber nicht mit einem langsamen Mopped schnell. Mit einem guten Mopped hat man einfach mehr Reserven,
Da stimme ich dir zu. Aber möglichst viel PS mit entsprechenden Gewicht muss nicht automatisch zu einem guten Mopped führen. Auch Handling, Erfahrung und Einsatzzweck spielen m.E. noch eine große Rolle.sonst wär ja die HossBoss das beste Mopped das man kriegen kann: http://www.bosshosscycles.de/
- Das Beste ist immer noch Probefahrt,Probefahrt und nochmal Probefahrt.
Da kann man sich im Vorfeld noch so viele Gedanken machen. Wenn die Kiste einem nicht liegt hats keinen Sinn. Egal wieviel Gewicht das Moped schlussendlich auf die Waage bringt. Mit einem guten Mopped hat man einfach mehr Reserven,
Da stimme ich dir zu. Aber möglichst viel PS mit entsprechenden Gewicht muss nicht automatisch zu einem guten Mopped führen. Auch Handling, Erfahrung und Einsatzzweck spielen m.E. noch eine große Rolle.sonst wär ja die HossBoss das beste Mopped das man kriegen kann: http://www.bosshosscycles.de/
Ja, habe mich nicht klar genug ausgedrückt. meinte natürlich ein moderneres Mopped. Ich bin auch gegen immer schwerer, gegen stärker habe ich prinzipiell nichts, aber man darf sich schon fragen, wieviel der 150 oder 200 PS man wirklich nutzt.
Ich finde übrigens auch die neue Yam MT09 interssesant, ist aber eben keine Enduro.
Zum Vorposter, dem kann ich auch nur zustimmen und habe es hier im Paralleltröt auch geschrieben, am Probefahren geht nichts vorbei.- dei MT-09 ist die Basis auf dem Yamaha einen Baukasten aufbauen will, daraus wird noch die R3 Supersportler und wenn wir Glück haben kommt noch eine Enduro. Es wird gemunkelt dass die in 2014 schon kommen könnte und theoretisch mit ABS um 8500Euro neu kosten könnte. Wenn das wahr wird, wär das sehr interessant und ein grosser Wurf für Yamaha
- Jooooh, die MT-09 hat schon ein nettes Motörchen
Wegen Grenzen und so: ich will mich mit meinem Möppi wohlfühlen, ich will reisen, entdecken und erleben, und das bezieht sich hauptsächlich auf meine Umwelt und nicht auf das Motorrad per se. Ich habe kein Interesse, an Grenzen heranzufahren oder diese sogar zu überschreiten, aber ich habe Interesse daran, ein Motorrad für meine Zwecke zu haben, welches mich entspannt, sicher und mit Reserven nach oben durch die Lande bewegt.
Ich mach mich nicht klein, das ist einfach meine realistische Einstellung dazu. Wenn beispielsweise jemand abrät, die Fußrasten runterzusetzen, weil die Schräglagenfreiheit dann eingeschränkt ist, muss ich einfach dagegenhalten: ich seh mich (derzeit) nicht in Schräglagen, die damit in Konflikt kommen können. Wozu auch. Mir macht es gerade so Spaß, wie ich es mache. Mag sein, dass das in ein paar Jahren anders ist, dass ich dann zur Rastenschleiferin mutiere, aber dann kann ich immer noch reagieren.
Daher momentan: sicher, bequem, handlich. Dass das Teil dann wahrscheinlich unendlich Luft nach oben haben wird, ist ein positiver Nebeneffekt.
Und last but not least - jaja, ich geh mich schon schämen! - gefallen muss mir die Rodel auch noch (ich bin schließlich eine Frau)
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Wegen Grenzen und so: ich will mich mit meinem Möppi wohlfühlen, ich will reisen, entdecken und erleben, und das bezieht sich hauptsächlich auf meine Umwelt und nicht auf das Motorrad per se. Ich habe kein Interesse, an Grenzen heranzufahren oder diese sogar zu überschreiten, aber ich habe Interesse daran, ein Motorrad für meine Zwecke zu haben, welches mich entspannt, sicher und mit Reserven nach oben durch die Lande bewegt.
Ich mach mich nicht klein, das ist einfach meine realistische Einstellung dazu. Wenn beispielsweise jemand abrät, die Fußrasten runterzusetzen, weil die Schräglagenfreiheit dann eingeschränkt ist, muss ich einfach dagegenhalten: ich seh mich (derzeit) nicht in Schräglagen, die damit in Konflikt kommen können. Wozu auch. Mir macht es gerade so Spaß, wie ich es mache. Mag sein, dass das in ein paar Jahren anders ist, dass ich dann zur Rastenschleiferin mutiere, aber dann kann ich immer noch reagieren.
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Das kann ich komplett unterschreiben! Auch als Mann geht es mir nicht anders.
Mir ist es nicht peinlich, wenn auf den Reifen zwei Stoppelreihen stehen bleiben (jeweils von außen) Entspannt bis zügig fahren, aber niemals rasen, ist für mich die Grundlage zum Spaß.
dei MT-09 ist die Basis auf dem Yamaha einen Baukasten aufbauen will, daraus wird noch die R3 Supersportler und wenn wir Glück haben kommt noch eine Enduro. Es wird gemunkelt dass die in 2014 schon kommen könnte und theoretisch mit ABS um 8500Euro neu kosten könnte. Wenn das wahr wird, wär das sehr interessant und ein grosser Wurf für Yamaha
Da kommt noch mehr von Yamaha die MT-07 = Reihenzweizylinder. Hört sich echt interessant an.
http://www.1000ps.de/modellnews-2358622-Yamaha_MT_07_neu_2014
http://www.motorrad-news.com/yamaha-mt07-2014-neuer-mittelklasse-zweizylinder/- ja verfolge es auf Facebook mit, was bei der Eicma auftaucht, die MT-07 könnte Hondas NC aus der Top 10 der Zulassungen kicken
- Die MT 07 ist auch vom Preis sehr attraktiv, geplant sind ca. 6000. Aber sie ist wohl nichts für große Fahrer - schade.
Habe gestern die TA gewürgt bei mässigen Temperaturen aber trockenen Strassen und wenn es Zeit und Wetter zulassen, werde ich mal die MT09 zur Probe fahren. - Wird sicherlich interessant,
Und wenn Yamaha klug ist bauen sie das Ding auch in was Reisetaugliches mit leicht mehr Federweg ein. :)
Allerdings stören mich auf den Bildern wieder mal die Instrumente.
Irgendwie schafft es heute kein Hersteller mehr schöne analoge Instrumente einzubauen. - schaffen schon, die wollen nicht, Mäusekino ist wohl billiger und die technikverliebten Japanesen meinen wohl das ist cooler
- Hi.
Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, geht es nicht nur ums guggen ob es noch Alternativen zur Transalp gibt, sondern um ein berechtigtes Unsicherheitsgefühl nach einer heftigen Situation. Daher meine Frage: Hast du mal an ein Sicherheitstraining gedacht?
Denn mit der TA als solche, scheinst du ja nicht wirklich unzufrieden zu sein.
Gruß Uwe Irgendwie schafft es heute kein Hersteller mehr schöne analoge Instrumente einzubauen.
Honda CB 1100 :D- @ Hante
Sicherheitstraining hatte ich schon eines, werde ich auch sicher in der nächsten Saison auch wieder machen, aber davon bekommt die Mühle halt trotzdem kein ABS. Auch im Sicherheitstraining hatte ich bei den Vollbremsungen nicht das Gefühl, an meine Grenzen zu stoßen, sondern eben an die Grenzen der Bremse der PD06. - Das ist ja auch so, die Bremse ist das größte Manko bei der PD 06.
- Ich schätze mal, ich werde wohl doch noch in meinen Opa investieren, denn bis ich etwas neues gefunden habe, möchte ich nicht im Status quo verharren. Das ist irgendwie so, als wenn man sagt: ich putze meine Wohnung nicht mehr, weil ich eh nächstes Jahr ausziehe.
Also: beim nächsten Bremsflüssigkeitswechsel kommen Stahlflexleitungen rein und progressive Federn vorn. Außerdem denke ich über die größere Scheibe mit dem Adapter für die Bremszange nach. Das sollte alles in allem keine Lawine kosten und aber zumindest ein bissl was bringen. - Stahlflex erhöht den Druckpunkt deutlich, bei mir verbesserte sich auch etwas die bemswirkung, was ich aber eher den neuen Belegen und dem Wechsel der bereits braunen Bremsflüssigkeit zu schreibe.
die Gabelfedern stabilisieren etwas, nen Stoppi schaff ich nicht!
ich schreibe gerade Pns und ringe mit mir, entweder noch die 320 Scheibe oder komplett neue Bremse auf ATGabel Basis??? - Leute ... überbewertet nicht die Auswirkungen von Stahlflexbremsleitungen.
Die Dehnung des Gummibremsschlauches (der ja im Aufbau im inneren dem Stahlflexschlauch nicht unähnlich ist - nur außen herum unterscheiden sich die zwei Arten) gegenüber jener die der Stahlflexschlauch aufweist bewirkt am Bremshebel einen längeren Weg im Zehntelmilimeterbereich. Dafür ist der gummiummantelte Schlauch wohl unempfindlicher gegen äußere mechanische Einflüße.
Die größte Verbesserung bei den Bremsen ist immer noch, eine ordentlich gewartete Bremsanlage, das Vorhandensein einer Bremsflüssigkeit mit möglichst hohem Siedepunkt und eine taugliche Paarung von Bremsscheibe und Bremsbeläge mit einem möglichst hohen (aber nicht zu hohem (Racingbremsbeläge) Reibbeiwert.
Wenn die originale Bremsanlage aufgrund Undichtigkeit oder anderen Verschleißerscheinungen ausgetauscht werden muss, bieten sich natürlich Stahlflexleitungen als kostengünstige Alternative an. Auch wenn es um optisches Tuning geht sind sie sicherlich nicht zu verwerfen. Aber zur Erhöhung der Bremsleistung sind stehen sie nicht am Anfang der "To Do"-Liste.
@projekt-transe
Stahlflex erhöht den Druckpunkt deutlich, ...
Diese Formulierung ist IMHO Blödsinn bzw. unglücklich gewählt. Druckpunkt - also jener Zustand an der Bremse, wo die Leitung durch die Bewegung des Kolbens im Hauptbremszylinder mit Druck beaufschlagt wird, hat man oder hat man nicht ... kann aber nicht erhöht werden.
@projekt-transe
Stahlflex erhöht den Druckpunkt deutlich, ...
Diese Formulierung ist IMHO Blödsinn bzw. unglücklich gewählt. Druckpunkt - also jener Zustand an der Bremse, wo die Leitung durch die Bewegung des Kolbens im Hauptbremszylinder mit Druck beaufschlagt wird, hat man oder hat man nicht ... kann aber nicht erhöht werden.
Ich hatte den Eindruck, dass die Bremse weniger weit gezogen werden kann und nicht so schwammig packt.
Aber wie gesagt, die Bremsflüssigkeit war trüb, und ich habe gleich alles gewechselt, Bremsbeläge, Stahlflex, Flüssigkeit. Was da die Hauptursache hatte - k.A. Jedenfalls bremst die TA seitdem deutlich besser aber nicht gut.
Hm, ja, das mit dem Klauen ist sicher ein Argument. Wobei ich ein Freund der nördlichen Gefilde bin, wo einfach nicht so viel geklaut wird. Wobei ich aller Wahrscheinlichkeit nach auch kein funkelnagelneues Gerät erwerben würde, sondern ein gebrauchtes von 3-5 Jahren.
Ich fahre viel Autobahn, und wenn zu einer Tour 500 oder mehr km Anreise sind, möchte ich halt komfortabel von A nach B kommen, ohne dass ich auf Anhänger und PKW angewiesen bin. Daher ist das bei mir schon ein Argument.
Weiß eigentlich jemand von den Österreichern, wie es versicherungsrechtlich mit Probefahrten von Privat aussieht?
Borge dir doch mal Fahrzeuge wie V-STrom, Versys oder ähnliches aus und fahre sie einen Tag lang Probe.
Die v-Strom habe ich beim gebrauchbikes.at gesehen, der hat glaube ich auch keine km Begrenzung beim Verleih.
Beim Rest müsste man schauen.
Ich schätze mal, ich werde wohl doch noch in meinen Opa investieren, denn bis ich etwas neues gefunden habe, möchte ich nicht im Status quo verharren. Das ist irgendwie so, als wenn man sagt: ich putze meine Wohnung nicht mehr, weil ich eh nächstes Jahr ausziehe.
Also: beim nächsten Bremsflüssigkeitswechsel kommen Stahlflexleitungen rein und progressive Federn vorn. Außerdem denke ich über die größere Scheibe mit dem Adapter für die Bremszange nach. Das sollte alles in allem keine Lawine kosten und aber zumindest ein bissl was bringen.
Ich habe vorne Stahlflex drauf und die Beläge sind die FA185TT von ebc.
Das sind scheinbar organische Beläge mit Karbon und so.
Man könnte auf die EPFA Serie umsteigen, muss da aber noch den Mech um Rat fragen:
http://www.ebc-brakes.de/start.php4?page=EPFA_details
PS: http://www.youtube.com/watch?v=Zibj7KnjClk :)