Liebe Transalp-Freunde und erfahrene Navi-Nutzer,
mein Schatz benötigt eine neues, mobiles Navi fürs Auto (mit TMC und Bluetooth), alles andere an Luxus kann, muss aber nicht dabei sein. Nach erster Recherche kosten derartige Geräte ab 150 EUR, nach oben offen (mein Budget liegt derzeit bei max 400 EUR).
Nun reizt es, ein Gerät anzuschaffen, welches ich auch auf dem Motorrad nutzen kann. Die üblichen Verdächtigen wie Garm.. und Tom² fangen fürs Motorrad preislich bei knapp 300 EUR an, haben dann aber kein TMC. Mit Autohalterung und TMC ist man(n) dann schnell bei 400 EUR oder gerne auch mehr.
Was haltet ihr von der "Billig-Variante" mobiles Auto-Navi im Tankrucksack oder Kartentasche? Machbar oder Murks? Hat damit jemand Erfahrung?
Ich präferiere leicht die Garm..-Geräte statt den Doppel-Toms. Habt ihr Erfahrung mit den preiswerten 300er (340, 350, 390) oder fahrt ihr eher die 500/600er-Geräte?
Gibt es Empfehlungen für sinnvolle Kompromisse?
Vielen Dank für die Weitergabe von Erfahrungen und allzeit unfallfreie Fahrt wünscht
Andi
Off-Topic: Tipp für mobiles Navigationssystem, Auto u n d Motorrad
- Ein Navi wahlweise für Auto oder Motorrad verwenden geht zwar, aber dann musst du das Navi bei jedem Wechsel des Fahrzeugs wieder anders einstellen.
Mit einem Auto willst du in aller Regel nur von A nach B unter Vermeidung vom komplizierten Routen. Bundesstrasse/Autobahn bevorzugt.
Mit Mopped von A über B, C und D nach E über eher Kreis- und Landtrassen, Autobahn/Bundesstrasse vermeiden, Stadt- und wohngebiete vermeiden.
Ein Navi mit Benutzerprofilen erleichtert die Wahlweise Nutzung schon.
Ein Auto-Navi kann man nicht mit Moppedhandschuhen bedienen.
Wenn es im Tankrucksack ruht, dann reflektiert die Folie lästig. Ausserdem rechne damit, das es zu warm wird. Der Mini-USB-Stecker kann rausrutschen und/oder kaputt-brechen/-vibrieren.
Ein Moppednavi ist in vielen Punkten deutlich besser. Aber du kannst es auch im Auto nutzen.
Ein Kompromiss ist es, ein Smartphone/IPhone im Auto als Navi zu benutzen.
Beschränkst du dich beim Autofahren auf Deutschland, dann reicht da die Online-Navigation (Datenverbindung zum Server nötig). Bluetooth haben die Streichelfernsprecher sowieso und statt TMC gibt es in z.B. google-maps die Funktion "Verkehrslage"
Ich nutze ein Garmin Zumo 350 auf meiner ATwin, und ein Garmin GPSMap 62S auf der Transalp, dem Fahrrad, beim Wandern, Geocaching.
Mein Schatz und ich nutzen beide unsere Smartphones in den Autos.
Dazu hab ich passende Halterungen an die Consolen geschraubt; Saugnapf oder Lüftungsgitterhalterungen sind zu wackelig. - Navi im Tankrucksack würde ich aus Sicherheitsgründen strikt ablehnen.
Durch das ständige Gucken nach unten ist der Blick mehr von der Strasse abgewendet. Daher unbedingt immer hoch am Lenker oder Cockpit, so das es direkter im Blickfeld liegt. Was haltet ihr von der "Billig-Variante" mobiles Auto-Navi im Tankrucksack oder Kartentasche? Machbar oder Murks? Hat damit jemand Erfahrung?
MURKS!!!
Hat meine Frau heuer bei unserer einwöchigen Polentour mit ihrem Autonavi ausprobiert ... und es am 3. Tag gleich wieder bleiben lassen.
Von der Bedienunfreundlichkeit mal abgesehen, ist das Navi, obwohl ich ihr dieselben Routen aufgespielt hab, bereits an der ersten Kreuzung anders abgebogen ... den unterschiedlich eingestellten Parametern sei Dank.- dem kann ich nur zustimmen. Navi um Tankrucksack ist nicht gut. Mann kann es dann auch nicht bedienen.
Aber mal ganz erhlich. Navi-Apps auf Smartphone ergeben nur Sinn wenn das Smartphone auch wasserdicht ist. An sonsten wirklich Quatsch. Motorradnavis sind Handschuhoptimiert. Sprich der Touch ist für Handschuhe optimiert. Die kleinen "Tastenfelder" am Smartphone mit dem Handschuh zu erwischen ist eine Kunst.
Ich bin froh ein TomTom Rider1 zu besitzen. Was ich beim Kauf allerdings nicht beachtet habe ist, dass es keinen eigenen Lautsprecher hat.
Mein Bruder hat ein Garmin Zumo. Es wurde mit Aktivhalterung für das Motorrad und Auto-Saugnapf-Haltrung geliefert. Das Garmin hat auch einen eigenen Lautsprecher.
Wenn ich ein Ziel in TomTom eingeben fragt es mich welchen Typ ich möchte: Kurvenreich, Autobahn vermeiden, Schnellste Route, ...
Zu dem ist das TomTom sehr robust gebaut. Ich hab es schon des öfteren fallen gelassen. Warum weiss ich auch nicht. Das Handy fällt mir nie runter.
In den Optionen kann ich für Kurvenreich einstellen wie hoch der Anteil an Nebenstraßen sein soll. Ober ungeteerte Straßen vermieden werden sollen, ... Das schön an Kurvenreich ist, wenn ich einfach nur zum Ort X möchte, muss ich nicht zig Punkte eingeben um auch wirklich die Bundes- und Hauptstraßen zu vermeiden. Das Garmin Zumo hat dies auch. Und da ich parallel immer eine Karte mit habe, Sehe ich ja welche Straßen das Navi nehmen möchte und kann im Zweifel einfach andere Alternativerouten wählen. Ich benutze das TomTom auch im PKW. Auf Ansagen muss ich dort leider verzichten, da mein Radio kein Bluetooth unterstützt. (schade)
Ich sag nur: Wer billig kauft kauft meistens zwei mal. Ich gebe mein TomTom höchtens im Tausch gegen ein Garmin Zumo ab.
1. Motoradnavi im Pkw stressfrei möglich
2. Autonavi am Motorrad nur bei trockenem Wetter
3. Smartphoneapps gilt das gleiche wie für Atonavis
Gruss aus R,
Tom - Ein Autonavi im Tankrucksack ist nicht zu empfehlen. Da schließe ich mich dem oben Geschriebenen voll an.
Seit fünf Jahre fahre ich mit einem Navgear von Pearl durch die Gegend. Diesen Sommer war die Karte hinüber. Das gekaufte Blaupunkt hat meine Erwartung eher enttäuscht als erfüllt.
Darum eine neue Karte für das Navgear rein (vom Service im Outlettcenter in Augen sogar geschenkt bekommen !!!). Das Ding hat seine Dienste diesmal auf der Jahrestour in die Karpaten wieder super geleistet. Kann nicht klagen, ganz im Gegegensatz zum neuen TomTom einen Kollegen, der in Rumänien nur die Haupstrassen sehen konnte ...
Über Navgear liest man gutes wie suboptimales im Netz. Ich kann Pearl aufgrund meinen Erfahrungen hier empfehlen. Das gegenwärtige Modell ist nun natürlich ein anderes und wird auch mit allem geliefert,um es auch im Auto einsetzen zu können. Eine Möglickeit zwischen 200 und 250 € also als Alternative zu genannten Marken.
Gruß - Peter Habt ihr Erfahrung mit den preiswerten 300er (340, 350, 390)
Hi Andi,
ich habe ein Zumo 390 auf der TA und im Auto im Einsatz. Es bietet ein Motorrad- und ein Autoprofil, in dem u.a. unterschiedliche Routingpräferenzen gesetzt werden können. Ein TMC-Adapter, der aber nur im Auto über USB genutzt werden kann, läßt sich nachrüsten.
Was ich beim 390er im Autobetrieb bei TMC vermisse, ist die Feinkonfiguration. Ich kenne es z.B. von iGO / Primo, dass ich definieren kann ab welchem Zeitverlust eine Alternativroute vorgeschlagen wird und dass ich diese erst bestätige bevor neuberechnet wird.
Das Zumo aber rechnet nach eigenen nicht konfigurierbaren Vorgaben neu und plant ohne Nachfrage um.
Muß einen nicht stören, wenn man weiß, wo man ist und Neuberechnung bei Verlassen der Route angeschaltet ist. Dann einfach ignorieren und weiterfahren...
Zur Planung von Motorradtouren finde ich das 390er sehr gut. Gerade die Verwendung vom selben Kartenmaterial zur Planung und auf dem Gerät macht es stimmig und vermeidet vorab Probleme. Man muß sich aber in BaseCamp einarbeiten und sich mit den neuen Wegpunktarten, die das Routingverhalten der neuen 390er / 590er bestimmen, vertraut machen.
Hierzu mal zwei sehr lesenswerte Links für Dich:
http://zellhöfer.de/hob_BcBuch.htm
http://www.kochvolker.de/BaseCamp.pdfÜber Navgear liest man gutes wie suboptimales im Netz.
Das stimmt wohl. Navgear verwendet iGO Primo als Navigationssoftware. Diese ist eigentlich für den Betrieb im Auto vorgesehen, lässt sich aber auch mit Einschränkungen auf dem Motorrad einsetzen. Hauptsächlicher Knackpunkt bei Primo ist, dass sich nicht die Neuberechnung bei Verlassen der Route abschalten läßt.- Tom, da magst Du Recht haben.
Da ich meine Touren aber immer mit meinen Karten plane und mit Kopf und Routenliste fahre, nutze ich persönlich das Navi eher fürs "Feintuning" beim Fahren ( welche Ausfahrt im Kreisverkehr, welche Abbiegung wo?).
Ich geb eh nur manuell Zielpunkt und einen oder zwei Zwischenpunkt ein, die ich dann auch schon mal raus schmeisse, wenn meine Route sich ändert. Zur Not schaue ich einfach mal wieder in die alte Karte, so wie früher.
Touren planen am PC und übertragen ist nicht so mein Ding und darum genügt mir das NavGear.
Gruss - Peter - Peter, da habe ich sogar Recht
Du übrigens auch - weil Du für Deine Art zu navigieren das passende Navi gefunden hast.
Auch wenn Du damit nicht alle Möglichkeiten, die sich bieten könnten, nutzt. - Guten Morgen,
da habe ich quasi über Nacht schon eine Reihe guter Tipps bekommen. Vielen Dank allen Schreibern.
Eindeutiger Tenor: Autonavi im Tankrucksack ist Murks! Damit scheidet die Billig-Variante für mich aus, denn schlechte Erfahrungen muss ich ja nicht wiederholen.
Viele Dank TomD für die Links für die Routenplanung am Computer. Ich sehe, wenn Zeit und Lust vorhanden sind, wäre da viel zu tun bzw. viel machbar.
Ich habe bereits ein Auge auf die 340/390er Garmin geworfen, werde jetzt aber auch noch mal nach NavGear schauen. Mal schauen, wo es Rabatte gibt, denn die Navis sind bei den "großen 3" bei Rabattaktionen ja oft ausgeschlossen.
Nachmals Danke für die hifreichen Tipps und allzeit unfallfreie Fahrt wünscht
Andi - kennt einer eventuell nen Bauplan für nen richtigen Motorrad- Computer mit Navi auf Basis Raspberry Pi, oder Banana? Da müsste sich doch richtig was machen lassen?!
werde jetzt aber auch noch mal nach NavGear schauen.
Als Hinweis zu Bluetooth auf den Navgear Tourmates:
- kauf nicht das alte MX-350 - damit läßt sich nur das mitgelieferte Headset koppeln, nichts anderes.
- Das neuere SLX-350 hat hingegen die Eigenart, dass die Bluetoothschnittstelle die Verbindung dauerhaft offen hält (quasi Dauersenden mit 0 Lautstärke). Das sorgt dafür, dass das Headset nicht in den Standby kommt und geht mithin auf die Akkulaufleistung.- Halllo
Ich bin in den vergangenen Jahren nur mit dem Nüvi205 gefahren.
Habe mit dem Nüvi205 keine Probleme gehabt. Einmal Akkuwechsel durchgeführt.
Dann hatte er wieder seine 3-4 Stunden gehalten. Ich habe auch noch ein Akku Bank mit 20000mAH
dabei. Damit läuft das Navi nochmal 3 Stunden. Damit komme ich immer gut über den Tag.
Im PKW habe ich natürlich 12V Anschluß.
Nun habe ich mir ein gutes gebrauchtes Zumo220 geholt. Mal schauen wie das so läuft. - Ich habe mir letztes Jahr das Garmin Zumo 390 LM geholt. Nicht gerade billig, aber es hat im Gegensatz zum doppelten Tom aus Holland einen Slot für eine SD-Karte (bis 16 GB).
Die Bedienung hat mich anfänglich etwas herausgefordert. Die vielen Einstell- und Planungsmöglichkeiten erlauben es aber auf lange Sicht doch sehr individuelle zu navigieren. Ist halt Übungssache.
Ansonsten bin ich mit dem 390 sehr zufrieden. Ich nutze es zwischenzeitlich auch für Cabriotouren und auch im WoMo. - Ich bin kein so navigationsabhängiger Fahrer und hab die entsprechenden Karten auch immer mit. Meine Navigation beschränkt sich auf die Eingabe von Wegpunkten auf der geplanten Route und lasse dann das Navi machen, das hat sich schon oft als sehr spannend herausgestellt. Wenn ich eine spannende Route weiß oder auf der Landkarte entdecke, dann setz ich dort einen Wegpunkt und fertig. Sehr hilfreich finde ich dafür alpenrouten.de.
Derzeit verwende ich ein 660er Garmin. Hier bringt mich allerdings das neue Basecamp regelmäßig zur Verzweiflung darum arbeite ich weiter munter mit mapsource.
Meine Empfehlung geht auf jeden Fall zu einem Motorrad-optimierten Navi denn im Auto reicht das dann allemal - umgekehrt muss man auf interessante Features verzichten.
Ich bin Ende September mit varahannes in die Pyrenäen gefahren. Der testet gerade das neue TomTom Rider 400 für die Firma TomTom. Das wird sicher mein nächstes Navi (obwohl ich bisher immer ein Garmin hatte) - das kann deutlich mehr als meins und derzeit vergleichbare (nach meinem Wissensstand) und eine neue Option ist "spannende Route". Hier kann man sowohl was Kurven anlangt, als auch den Höhenunterschied in drei Abstufungen einstellen und dann noch auf "unbefestigt" !! damit geht´s richtig ab. Auf mittlerer Stufe eingestellt wurde eine Strecke die normalerweise 100 km gewesen wäre auf 180 km ausgedehnt. Wir sind im Niemandsland des Zentralmassives kleinste Wege und Strässchen durch endlose Wälder und über kleine Pässe gefahren - einfach genial.
Ich würde daher das TT Rider 400 jedenfalls in die engere Wahl nehmen - preislich liegt das in Deinem Rahmen.
Servus aus Salzburg - Hej Andi,
ich habe das Blaupunkt und bin damit zufrieden. Es ist wasserdicht und sitzt superfest und vibrationsfrei auf der Halterung.Für das Geld bekommst du imho keine bessere Qualität. Aber die Software ist nicht immer das gelbe vom Ei. Kurvige Strecken, also einen Motorradmodus, solltest du dir sparen es sei du fährst Enduro. Ich habe auf Cabrio gestellt und damit läuft's brauchbar. Man kommt mit dem Teil ganz passabel von A nach B. Routen laden aus dem Internet geht, ebenso gibt es eine Trackingmöglichkeit.
Im Honda-Board beschäftigt sich imho die größte Community mit dem Gerät. Man versucht dort gerade das Teil mit anderer Soft zu füttern. Ob's nötig ist???
Für mich war das Hochkantformat wichtig weil ich Quer nicht mag. Auch so'n Teil von E-Bay war vor 'nem knappen Jahr in der engeren Auswahl.
An Garmin oder TomTom werden sie beide nicht ran kommen. Aber preislich eben auch nicht. Mit kleinen Einschränkungen wie einmal um den Kirchturm fahren kann ich gut leben, hab ich bei meinem Navigon im Womo auch schon mal.
Blaupunkt - Da der TE Bluetooth als Wunsch aufgeführt hat, kann man in diesem Punkt vom Motopilot leider nur abraten. Im Honda-Board wird durchgängig geschildert, dass hier keine zuverlässige Verbindung aufgebaut werden kann.
Zu der grottigen Software sag´ ich nix mehr - Dann kannst du im Hondaboard auch lesen das die Verbindung mit meinem Sony Bluetooth überwiegend funktioniert. Überwiegend heißt: In seltenen Fällen erst beim zweiten Mal.
Ja ich weiß es sollte besser gehen. Allerdings kann ich bei dem Einstandspreis zur Not auch darüber hinweg sehen.
Die Soft funzt einwandfrei. Von A nach B, vom PC eingelesene Routen und auch die Tracking Funktion. Wenn ich natürlich von Frankfurt über 987 verschiedene Waypoints einen kleinen Camping in Portugal ansteuern will wird's schwierig. Dann muß ich mir vielleicht wirklich ein teureres Navi kaufen oder die Route in Etappen aufteilen. Aber ob das die HansHans besser können?
Ich bleibe dabei, das was der Durchschnittsfaher für die Feierabend oder Wochenendrunde braucht, kann das Blaupunkt leisten. - Bevor ich 150 € für´n Navi ausgebe, das mich nur mit größter Kompromissbereitschaft oder sogar gar nicht zufriedenstellt, lege ich lieber noch einen Hunni drauf und habe was ordentliches.
Das Garmin Zumo 340 LM kostet rund 260 €.
Mein Zumo 550 nutze ich schon seit über 7 Jahren und es erfreut mich immer noch wie am ersten Tag.
Einzig die Touchscreenfolie musste ich letzten Monat austauschen.
Ich bin auch jemand, der nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, aber bevor ich mich nur rumärgere, spare ich lieber nicht am falschen Ende.
Andererseits macht es vielleicht auch Spaß, solange an einer Bastellösung rumzubasteln, bis diese funktioniert. Das Garmin Zumo 340 LM kostet rund 260 €.
Obacht bei den Karten: Bei der Europa-Version liefert Garmin dem 340er nur Mittel- oder Westeuropa mit, beim 350/390er ist es dann die komplette Europa-Karte.
Desweiteren fehlen dem 340/350 die Reifendrucksensoren (ich nutze sie nicht), die Option "Kurvenreiche Strecke" (ist mal so, mal so...) und die Einbindung des Handys. Ansonsten sind die 3 Modelle softwareseitig identisch.
Nochmal zum Motopilot: Auch ich habe meinen erst mal 30 Minuten ins Eisfach gelegt - schließlich gilt es ja herauszufinden, ob man ein Gerät erwischt hat, das nicht unter diesen "Pseudoklicks" leidet. Ansonsten kann es es einem bei kühleren Temperaturen leider passieren, dass das Display fehlerhaft reagiert und von alleine Klickaktionen ausführt.
Das sollte man schon testen, wenn man sich für dieses Gerät entscheidet.