Stell das mal hier rein.
http://www.nordbayern.de/region/tempobolzer-biker-plagen-die-frankische-schweiz-1.4369658
Ich finde es echt schade und das aus mehreren Gründen:
1) Immer wieder tote und schwerverletzte Biker.
2) Tempobeschränkung auf 60 KM.
3) Mancherorts Streckensperrungen für Motorräder, wenn es gesetzl. möglich ist.
4) Steuergelder werden für die Entschärfung der schönen Strecken (zu langweiligen) verschwendet.
5) Der Ruf aller Motorradfahrer leidet.
Bin schon mal auf die hoffentlich folgende Diskussion gespannt.
Off-Topic: Straßenentschärfung wegen Motorradfahrern
- Was gibt's denn da ewig gleiches zu diskutieren? Wenn zu viele Idioten am Berg unterwegs sind die von den hilflosen Polizisten nicht aus dem Verkehr gezogen werden ist das eben die Konsequenz daraus. Die Idioten werden sich dann einfach eine andere Rennbahn suchen und das Spiel wiederholt sich.
- Vielleicht ist es besser, den "Idioten" eine kostengünstige Spielwiese zu schaffen, als ständig irgendwelche Straßen zu "modifizieren" oder zu verbieten.
- vielleicht ist es besser den Idioten einfach die Fahrerlaubnis zu entziehen und für die ganz lernbefreiten eine kostenlose Behausung
- Ich finde schon das man mehr Rennstrecken in Deutschland bauen sollte.
Das müssen ja keine Riesenstrecken sein oder so pompös wie der Nürburgring.
Nein, kleine Rundkurse, die mit schmalen Eintrittsgeldern realisiert und erhalten werden können.
Dort kann man dann mehr oder weniger gefahrlos seine Fahrtechniken verbessern und seiner Schräglagensucht nachgehen.
Immer alles zu verbieten ist nicht der richtige Weg.
Zumal eine "kostenlose Behausung" auch nicht wirklich kostenlos ist. - War ja früher selber son bisschen nen Raser mit der GSXR, mit sonem Mopped kann man halt nur Rasen, mit 80-100 Sachen machste da nen Handstand auf dem Sattel gefühlt.
Jedenfalls glaube ich kaum, und da gehe ich halt von mir aus, dass ne Rennstrecke und dann sogar nur ne kleine als Alternative in Frage kommt.
Ist klar ne Kopfsache und wenn man die Phase überlebt, hat man die Chance das Mopped fahren neu zu entdecken, dass man mit schwächeren Moppeds auch flott fahren kann, so dass es Spass macht, aber der Tacho viel humanere Zahlen anzeigt und irgendwann machts vielleicht auch mal klick und man möchte beim Mopped fahren die Landschaft mehr geniessen und da ist der Tunnelblick bei 200 auf der Landstrasse nicht hilfreich. Was gibt's denn da ewig gleiches zu diskutieren? Wenn zu viele Idioten am Berg unterwegs sind die von den hilflosen Polizisten nicht aus dem Verkehr gezogen werden ist das eben die Konsequenz daraus. Die Idioten werden sich dann einfach eine andere Rennbahn suchen und das Spiel wiederholt sich.
Sehe ich anders.
Wie komme ich dazu dass da Strecken gesperrt sind nur weil die Bürger ein paar Spinner nicht unter Kontrolle bringen können oder sich erst garnicht die Mühe machen die Schuldigen zu treffen sondern die ganze Gruppe verurteilen.
Ich lehne Streckensperrungen als Sippenhaftung generell ab und halte sie für Misbrauch.
Ich kenne eigentlich Weltweit nur eine handvoll wirklich berechtigte Anbringungen für das 'Schild "Fahrverbot für Motorräder", zum Beispiel in einem Safaripark mit wilden großen Raubtieren, sonst sind es immer nur Schikanen und Machtmissbräuche die man so sieht.
Der durchfahrende Motorradfahrer hat halt dort wo er vor dem Verbotsschild steht meist kein Stimmrecht, der Anrainer aber schon.
Der Lokalpolitiker weiss klarerweise wer ihn wählen kann/wird/soll.
Ich bin für die Abschaffung des besagten Verbotsschildes, es gibt keinen wirklich berechtigten und vor allem ehrlichen Grund dieses zu verhängen, es stammt aus einer anderen Zeit.- ja das stimmt schon. Andererseits sind Anwohner oft wirklich sehr genervt von den Horden Moppedfahrern mit Krawalltüten drauf und da stehen dann Freizeitinteressen entgegen Grundrechte und da wiegen die Grundrechte der Anwohner natürlich eindeutig höher. Allerdings ist es natürlich schwach, wenn für Fussballveranstaltungen ganze Hundertschaften an Polizisten für Ordnung sorgen und lärmgeplagte Anwohner in landschaftlich schönen Gegenden werden alleine gelassen mit Ihrem Problem. Muss man sich nicht wundern, wenn der Schwager mit dem Onkel und dessen Bruder die alle zufällig im Gemeinderat sitzend Einfluss auf die Beschilderung nehmen, sofern es in Ihrer Zuständigkeit liegt. Gerechfertigt ist es sicher nicht, aber menschlich nachvollziehbar schon
- Es gibt Grenzwerte die durchaus akzeptabel sind.
Die müsste man nur durchsetzen können.
Wer ohne db eater fährt sollte wegen vorsätzlicher Lärmbelästigung angezeigt werden.
Mach das mal in der Schweiz, da wirst dich wundern. - Verstehe jeden genervten Anwohner. Verstehe aber auch jeden der nette Kurvenpassagen rauf- und runterheizt. Habe ich, lange ist es her, ja auch gemacht.
Was ich nicht verstehe. Hier in der Eifel, wo ja auch gerne über Verbote von Motorradlärm diskutiert wird.
Ein Beispiel http://www1.wdr.de/studio/aachen/themadestages/motorradfahrereifelprotest100.html
Fahrverbot, Streckensperrung, Nummernschild vorne,....hat aber jeder Nachbar seine 2-takt Kettensäge, 2-takt Heckenschere, 2-takt Laubbläser.
Jedes Wochenende ist irgendeiner mit dem Zeug fröhlich am werkeln, oft bis zur Dunkelheit.
Da regt sich keine Sau auf. - Der Artikel könnte so auch bei uns in der Zeitung stehen, man müßte nur die Ortsnamen ändern.
Streckensperrungen bringen gegen solche Idioten rein garnichts. Wer da rasen will sieht das Bußgeld, falls überhaupt eins fällig wird, als Eintritt.
Oder man rast woanders.
Die Rüttelstreifen sind noch sinnloser, da muß ich jeden Tag mit dem Auto drüber rumpeln, was mächtig nervt. Mit dem Motorrad gilt: je schneller man drüber fährt, desto weniger merkt man davon.
Meiner Meinung nach das beste Mittel gegen solche Deppen, wäre eine Halterhaftung.
Zusammen mit einem versteckten Blitzer an den "Rennstrecken", könnte man die Raser rausfiltern.
Eine Strafe für Geschwindigkeitsübertretung von 40-60km/h tut schon weh.
Wenn dann die Rechnung für 10-15 mal hin und herfahren im Briefkasten liegt...
Und rausreden, man erkennt nicht wer gefahren ist, geht dann nicht mehr, der Halter zahlt und bekommt die Punkte oder er nennt den Fahrer.
Gruß Gamba - "Straße für Motorräder gesperrt" .... eine riesen Sauerei finde ich das.
Kollektivstrafe ist eigentlich in Deutschland verboten, dachte ich immer.
Ich selbst wohne genau IN einer 180 Grad Kehre und finde den Sommer im Garten nicht lustig. Die Spinner ohne DB Eater oder die Proleten in ihren Kasperkisten versauen einem jede sonnige Minute in der Hängematte. Von daher bin ich selbst "Anwohner". Aber Streckensperrungen finde ich gehen mal gar nicht.
Halterhaftung - gute Idee !!!
Man könnte aber auch den Ausbau des DB Eaters richtig bestrafen und nicht wie jüngst passiert, günstiger gestalten und von Punkten befreien. Da nimmt man der Rennleitung die Autorität, wenn es nur noch paar Euro kostet. Wer sein Moped bewußt lauter macht, sollte den Bock stehen lassen müssen. Einmal Abschleppen, Gutachter dran, der dann für teures Geld rausfindet ob die Anlage nun den korrekten DB Eater drin hat und auch leise genug ist. Schließlich kann der DB Eater, den der Fahrer in der Jackentasche mitführte, ja auch frisiert sein ...
So kostet der ganze Spaß dann mal 500€+ und erledigt sich schnell von selbst. Zumal der Gutachter erst in 2 Wochen kann und das Moped solange nicht bewegt werden darf.
So und nicht anders würde ich mir das wünschen! Man könnte aber auch den Ausbau des DB Eaters richtig bestrafen ....
Vielleicht sollte mal jemand einen Dezibelblitzer erfinden
Wer zu laut vorbei fährt ...blitz...wenn er auch noch zu schnell war...blitz blitz.
Dazu noch ein Profilmesssensor in der Fahrbahn verbauen.
Zu laut, zu schnell, Profil grenzwertig,...blitz,blitz,blitz
Strafen und Verbote haben bisher noch keinem geholfen - oder ?
Ausser der Staatskasse vielleicht.
Man könnte mal 'nen Hersteller bestrafen, wenn es einem Endverbraucher gelingt den DB-Eater zu entfernen.
"Straße für Motorräder gesperrt" .... eine riesen Sauerei finde ich das.
Kollektivstrafe ist eigentlich in Deutschland verboten, dachte ich immer.
Ich selbst wohne genau IN einer 180 Grad Kehre und finde den Sommer im Garten nicht lustig. Die Spinner ohne DB Eater oder die Proleten in ihren Kasperkisten versauen einem jede sonnige Minute in der Hängematte. Von daher bin ich selbst "Anwohner". Aber Streckensperrungen finde ich gehen mal gar nicht.
Halterhaftung - gute Idee !!!
Man könnte aber auch den Ausbau des DB Eaters richtig bestrafen und nicht wie jüngst passiert, günstiger gestalten und von Punkten befreien. Da nimmt man der Rennleitung die Autorität, wenn es nur noch paar Euro kostet. Wer sein Moped bewußt lauter macht, sollte den Bock stehen lassen müssen. Einmal Abschleppen, Gutachter dran, der dann für teures Geld rausfindet ob die Anlage nun den korrekten DB Eater drin hat und auch leise genug ist. Schließlich kann der DB Eater, den der Fahrer in der Jackentasche mitführte, ja auch frisiert sein ...
So kostet der ganze Spaß dann mal 500€+ und erledigt sich schnell von selbst. Zumal der Gutachter erst in 2 Wochen kann und das Moped solange nicht bewegt werden darf.
So und nicht anders würde ich mir das wünschen!
Wer zahlts wenns nicht zu laut war? Wer zahlts wenn der db-eater drin war aber der Topf trotzdem zu laut ist. Da wirds dann schnell schwierig wenn unschuldige blechen müssen.
Wieso sind db-eater überhaupt zulassungsfähig wenn sie ausbaubar sind...- @Transalptraum:
Strafen haben schon oft geholfen. Zum Bespiel bei der Gurtpflicht. 40 DM waren den meisten zu viel. Und was war das Geschrei damals groß. Bei den Winterreifen ist es doch auch so. Früher waren alle mit Sommerreifen unterwegs (ausgenommen Bayern und BaWü) und heute fährt fast jeder im Winter entsprechende Reifen.
@Michael1972:
Ja, warum kann man die Dinger überhaupt ausbauen!? Dacht ich mir nachher auch, doch wollt ich nicht noch mehr schreiben.
Und wer das immer bezahlt ist doch völlig easy zu regeln. Der Biker, denn schließlich hätte die Untersuchung nicht stattfinden müssen, ohne dass er frisiert hätte ... Die Schuldfrage ist also klar zu beantworten.
Aber wenn wir immer für die Idioten nach weiteren Ausreden suchen und das Gesetzt aufweichen wollen, dann werden die immer so fahren. Genau da liegt unser Problem.
Daher sollte gelten, wer Dummfug baut und bei einer ersten Messung vor Ort durchfällt oder schon gar keinen DB-Eater drin hat, hat es nicht anders verdient.
Zudem gibt es da glaub auch einen Paragraphen, der besagt, dass Fahren ohne Ziel umweltschädigend und somit verboten ist. Immer wieder eine Strecke rauf und runter knallen, dabei Zeiten nehmen und Videos drehen sollte daher auch ganz einfach zu bestrafen sein.
Habe ich schon erwähnt, dass bald wieder Sommer ist und ich nicht in meinen Garten mag? - Alle Verbot nutzen nichts wenn nicht kontrolliert wird. Es muss schneller reagiert werden und die Polizei muss rigoroser strafen. Wenn es richtig ins Geld geht, dann kapieren es selbst die größten Idioten, dass sie was falsch gemacht haben. Da meine ich aber nicht läppische 100 oder 200 Euro, sondern gleich mal 1000 oder 2000 Euro. Und Fahrverbot, bei ausgebauten db-eater z.B.
Und was für mich noch wichtig wäre ist eine bessere Schulung in der Fahrschule. Den zukünftigen potentiellen Raser gleich mal darauf einstimmen, dass er auch wirklich mit Konsequenzen zu rechnen hat. Ich wohne in einer 30km/h Zone und jedes Wochenende fahren diese Lärmproduzenten rücksichtslos mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Ort. Vielleicht ist es besser, den "Idioten" eine kostengünstige Spielwiese zu schaffen, als ständig irgendwelche Straßen zu "modifizieren" oder zu verbieten.
Also irgendwie versteh ich das gerade nicht. Zum einen ist der öffentliche Verkehrsraum keine Spielwiese.
Zum anderen muss ich als Steuerzahler niemanden Ersatz für eine gesperrte Straße bezahlen, zumal die Streckensperrung die Ursache darin hat, dass auf dieser Strecke gerast wurde.
Das einzige was mich daran ärgert ist, dass diejenigen darunter leiden die sich an die Regeln halten und keine Unfälle verursachen.
Ich merke es ja bei uns selbst. Ca. 300 Meter Luftlinie von unserem Haus geht die Ortsumgehung vorbei. In der Motorradsaison geht es gegen 0900 Uhr morgens an den Wochenenden los. Drehzahlorgien, laute Tüten und keine Ruhe mehr.- 300!?!? Meter ... Bei mir sind es 3!
Kann mal ein Video von so 'nem soundgetuntem Joghurtbecher oder einem Chopper mit leergeräumtem Edelstahlrohr machen, wenn diese hier die Straße hochballern ...
Wie gesagt: Strassensperrungen sind nicht i.O. Mehr Kontrollen mit entsprechenden Strafen wären fairer und bestimmt effektiver. Einkommensabhängige Strafen wie in Skandinavien täten weh und das garniert mit einem Fahrverbot. - Ach, da fällt mir ein Youtubevideo aus der Eifel ein:
- 3 Holländer
- Tempo 50 da kurvenreich
- Holländer Fähren 150!
- Überholen in Kurve bei Überholverbot einen Fahrradfahrer und bedrängen ihn
- Rennleitung auf Provida hält sie an
- macht 1400€ sagt der Polizist (700 regulär aber aus irgendwelchen Gründen wirds verdoppelt)
- die Holländer nehmen es gelassen und sagen, dass es dazu gehört zu einem schönen Tag
- dann fragt ein Holländer: "Für jeden?"
- Antwort des Polizisten: "Natürlich für jeden!"
- Holländer sind plötzlich geschockt ...
Jede Wette, dass die sich das beim nächsten Mal überlegen Vielleicht ist es besser, den "Idioten" eine kostengünstige Spielwiese zu schaffen, als ständig irgendwelche Straßen zu "modifizieren" oder zu verbieten.
Also irgendwie versteh ich das gerade nicht.
Zum anderen muss ich als Steuerzahler niemanden Ersatz für eine gesperrte Straße bezahlen,
Das verstehe ich, weil du vermutlich das hier überlesen hast.
Das müssen ja keine Riesenstrecken sein oder so pompös wie der Nürburgring.
Nein, kleine Rundkurse, die mit schmalen Eintrittsgeldern realisiert und erhalten werden können.- Ja, das ist ein schönes Thema und ich kann nur jeden Anwohner bedauern.
Wohne selbst 50 Meter von einer Einfallstrasse in die Eifel entfernt. Glücklicherweise 50km/h, eine Ampel die den Verkehr bremst und keine Kurven in Sicht. So ist der Lärmpegel ist auch im Garten erträglich. Glück gehabt! Nur unser Hund verkrümmelt sich schnell nach innen, wenn ein Pulk Harleys vorbei kommt. Er denkt dann wohl, dass ein Gewitter naht
@Blitzbirne ...Beim Handy am Steuer hat bisher noch keine Strafe geholfen,und ich glaube, dass der Gurt angelegt wird und 90% der Leute schon Winterreifen hatten, weil sich rumgesprochen hatte, dass es gesünder ist. Auch ohne Helmpflicht würden wahrscheinlich 90% mit Helm fahren. Siehe auch Fahrradhelm.
Mit dem restlichen 10% Idioten müssen wir wohl leben.
Eine Lösung für eure Gartenruhe muß ohne Zweifel gefunden.
Ich kann dir keine aus dem Hut zaubern.
Aber höhere Strafen, Strafen, Strafen sind keine Lösung, lediglich ein Zeichen von Ohnmacht.
Ich war heute mit der Ducati (immer mit DB-eater) vernünftig in den belgischen Ardennen unterwegs.
Dort sind die Bussgelder deutlich höher als bei uns. Aber glaube nicht, dass es da gelungen ist an der Situation irgendwas zu verbessern. Der Staat kassiert und die Idioten brüsten sich mit ihren Bussgeldern.
In Italien sieht es ähnlich aus. Ich verbringe jedes Jahr, als Ausgleich zur kalten Eifel, 10 bis 12 Wochen in Italien.
Die Bussgelder sind für unsere Verhältnisse drastisch. Was da teilweise auf den Strassen abgeht, brauche ich wohl keinem zu erklären.
(Verkehrs-)Erziehung hat noch nie ausschliesslich mit Bestrafung funktioniert. Für ein Umdenken braucht's schon mehr.
Aber unter uns. Will das jemand - ein Umdenken ?
Wenn ich mir angucke wo und wie oft Radarkontrollen durchgeführt werden, habe ich den Eindruck, das Bussgeld wird dringend benötigt. Der Rest ist zweitrangig
Big brother is watching you.
Absolute Kontrolle ist wohl unsere Zukunft.
In Holland war's ja bereits mittels Blackbox im Auto angedacht und erprobt.
Das nicht abschaltbare "Notfall"-Gps in Neuwagen wurde ja kürzlich von der EU verordnet.
Aber ich weiche vom Thema ab.
Ich persönlich liebe meine Freiheit und trotzdem ist mein Flensburger Punktekonto noch jungfräulich.
In Italien sieht es ähnlich aus. Ich verbringe jedes Jahr, als Ausgleich zur kalten Eifel, 10 bis 12 Wochen in Italien.
Die Bussgelder sind für unsere Verhältnisse drastisch. Was da teilweise auf den Strassen abgeht, brauche ich wohl keinem zu erklären.
HeHe, jaaa.
Wurde da schon öfter mal von der Policia Stradale (im Alfa) statt der vorgeschriebenen 60 KM/h mit mind. 100 KM/h überholt - wie kann man sich nur an die 60-KM-Empfehlung halten? Selbstverständlich hat der fahrende Polizist mit seinem Handy dabei telefoniert.Vielleicht ist es besser, den "Idioten" eine kostengünstige Spielwiese zu schaffen, als ständig irgendwelche Straßen zu "modifizieren" oder zu verbieten.
Also irgendwie versteh ich das gerade nicht.
Zum anderen muss ich als Steuerzahler niemanden Ersatz für eine gesperrte Straße bezahlen,
Das verstehe ich, weil du vermutlich das hier überlesen hast.
Das müssen ja keine Riesenstrecken sein oder so pompös wie der Nürburgring.
Nein, kleine Rundkurse, die mit schmalen Eintrittsgeldern realisiert und erhalten werden können.
Ja, hab ich gelesen. Aber wer soll denn die (Renn)-Strecken bauen? Privatleute oder die öffentliche Hand, sprich Vater Staat?Ja, hab ich gelesen. Aber wer soll denn die (Renn)-Strecken bauen? Privatleute oder die öffentliche Hand, sprich Vater Staat?
Ähhh, sorry für die kleine Korrektur: Die Entscheidung läuft immer nur "Privatleute" vs. "wir alle", denn "Vater Staat" = wir alle, Steuerzahler.
Und wieso sollen wir alle für die paar Idioten soviel Geld in die Hand nehmen (Rennstreckenbau), wenn doch auf der anderen Seite ziemlich Kohle hereinkommen kann (Strafzahlung)?