Was die Halterungen betrifft:
Gerade bei "Offroad" ( ich weiß, ich nenn es mal so ) ist es wichtig, das die wirklich ordentlich halten.
Und ich hab zB mein 660 mit der ganz normalen Motorradhalterung ( kein TT ) am Motorrad befestigt.
Allerdings habe ich mir eine Halterung im Armaturenbereich gebaut die sehr stabil ist.
Und mit dem normalen Motorrad Aktiv Halter bin ich nun schon seit über 100.000km unterwegs ( ich hab das navi immer oben, weil ich es mit dem Motorradschlüßel am Band habe ( meine Diebstahlsicherung, nehme ich den Schlüssel rasu, nehm ich das Navi mit )
Keine Probleme.
Deswegen finde ich, das die Befestigung Sinn machen muß, ebenso wie der Stromanschluß.
Ich hab schon unterwegs Geräte kaputt gemacht, weil ich mit mini und micro USB Steckern geladen habe.
Sowas mach ich nur mehr, wenn es gar nicht anders geht, diese Stecker halten nichts aus. Und leider ist es normal so, das nicht das USB Kabel kaputt wird, sondern die Buchse im Gerät....
Ich denke, bei Navis soll man immer bedenken, für was man sie benötigt.
Fährt man nur etwas in der Gegend rum, so genügt sicher eine einfache Smartfon Lösung.
Aber wenn es wirklich beansprucht wird, dann soll man sich das besorgen, was dafür geeignet ist, und das muß nicht zwangsläufig das Teuerste sein.
Ist beim WErkzeug auch so.
Off-Topic: GPS Gerät
- Also ich war gestern noch bei Globetrotter und hab mir die Geräte von Garmin mal angesehen...
OSM kann man überall drauf spielen. Die Akkus halten so um die 15 Stunden (heisst man benötigt keinen Stromanschluss/Kabelkram am Mopped). Grundbedürfnisse (von mir) erfüllt!
Garmin GPSmap 64 - Hat ne "Extra Antenne", wird aber wohl in Europa nicht benötigt. Wird allerdings über diverse Tasten betätigt. Beim rumspielen kam es mir nicht ganz so intuitiv vor...Sprich: Hier ist ganz schön viel Gefummel notwendig um sich einzuarbeiten. Fragt sich, ob dann die Empfangsvorteile überwiegen? Habe allerdings (auch schon hier) gehört, dass das Gerät gut funktioniert.
Garmin eTrex20 - Wenig Tasten, ein Joystick. Hat mir gut gefallen. War intuitiv zu bedienen. Ist natürlich alles ziemlich kein, solte aber ganz gut funktionieren. Fand ich vom Preis- Leistungsverhältnis sehr gut. Der Seitenaufbau (Kartenaufbau) war allerdings nicht so schnell, wie bei den anderen Modellen.
Oregon 600 - Sehr schnell, Touchscreen, intuitiv zu bedienen. Schönes Teil, jedoch relativ teuer (über 300 Euro).
Ich hatte den Eindruck, dass ich für meine Zwecke mit keinem Teil etwas falsch mache...Es sol ja auch nicht zu komfortabel sein Stichwort: Abenteuer
Im Moment tendiere ich zum etrex - Das gibt es bei Globetrotter schon für 149,- neu!
Alternative:Garmin GPSmap 60CSx (Vorgänger vom GPS 64) bei ebay kaufen
Überleg, überleg - Ich hab das 60er als Zweitnavi am Lenker. So quasi als Backup bzw. wenn ich mal von der vorgeplanten Route die am Zumo läuft abzweigen will um irgendein ad hoc Zwischenziel anzufahren.
Dafür ist es für meine Bedürfnisse gut genug (was Motorradnavigation anbelangt).
Aber als Hauptnavi am Motorrad wäre es mir
a) wegen des zu kleinen und schlecht ablesbaren Bildschirms und
b) wegen der schlechten Bedienbarkeit (ausschließlich über kleine Tasten und die Handschuhe mag man sich auch net immer ausziehen)
zu wenig funktional.
Bzgl. Stromversorgung ... ja, die Akkus halten schon eine zeitlang. Aber bedenke, dass die angegebene Akkulaufzeit nur dann stimmt, wenn z.B. die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms abgeschaltet ist. Die Beleuchtung braucht man aber oft um die Ablesbarkeit des LCD-Schirms, vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung, zu verbessern. Und dann halten die Akkus nicht mehr so lange.
Und wenn du das Gerät nicht am Motorrad lädst, dann musst du es bei einer mehrtägigen Tour am Zimmer/CP machen. Da braucht man dann auch ein Kabel, welches du mitführen musst und u.U. einen Netzstecker mit Adapter.
Man hat eh schon soviel Zeugs mit um seine elektr. Geräte zu betreiben. Deswegen würde ich versuchen das nicht noch zu vermehren. - Das 60er ist ein gutes Gerät und die Bedienung über Tasten finde ich persönlich sehr intuitiv. Die grundlegende Bedienlogik hat sich bei Garmin vom GPS12 bis hin zum 64er kaum verändert. Hat man das einmal "drin", bedient man das Gerät fast blind.
Was man beim 60er aber unbedingt machen sollte, ist beim Motorradbetrieb nur Boardstrom über den guten Garmin-Rundstecker zu nutzen. Batterien oder Akkus vibrieren auf Dauer sowohl die Batteriekontakte als auch die simple Klemmverbindung zur Hauptplatine kaputt:
Das 62er / 64er hat leider nur Mini-USB - von daher fürs Mopped lieber das 78S nehmen!
Beim Etrex würde ich wenn, dann eher zum 30er greifen, da es einen eingebauten Kompass hat. Dann zeigt die Karte auch in Fahrtrichtung, wenn man steht. Und wenn es abnimmt und sich im Kreis dreht, geht die Karte in Sichtrichtung mit.
Die Nachfolger des 60ers bringen auch weitere nützliche Dinge mit, z.B. verschiedene Profile, in denen unterschiedliche Einstellungen / Karten / Navigationsverhalten etc. gespeichert werden können. So muß man das Gerät nicht immer komplett umkonfigurieren, wenn man die Fortbewegungsart wechselt. Beim Etrex würde ich wenn, dann eher zum 30er greifen, da es einen eingebauten Kompass hat. Dann zeigt die Karte auch in Fahrtrichtung, wenn man steht. Und wenn es abnimmt und sich im Kreis dreht, geht die Karte in Sichtrichtung mit.
Äh, das Etrex 20 hat doch auch einen Kompass oder täusche ich mich da?- Ich finde z.B. die Eingabe von Ortsnamen oder Adressen (bei der Auswahl eines Fahrtziels) mittels der Tasten extrem kompliziert bzw. zeitaufwendig.
Außerdem stört mich der langsame Bildaufbau bei Karten sehr, wenn ich über den Cursor und mit verändernder Zoomstufe was auf dem Navi suche.
Aber natürlich ist es ein gutes Gerät ... vor allem dann, wenn man es für das verwendet, für das es gemacht wurde - Outdoor, Wandern, Radfahren, Geocaching.
Aber als Kfz- bzw. Motorradnavi ist es IMO nur zweite od. dritte Wahl. Eben ein Backup. [Äh, das Etrex 20 hat doch auch einen Kompass oder täusche ich mich da?
Da irrst Du in der Tat:
http://gpsinformation.info/penrod/etrex30/etrex30.html
https://buy.garmin.com/shop/compare.do?cID=143&compareProduct=87768&compareProduct=87774&compareProduct=87771https://buy.garmin.com/shop/compare.do?cID=143&compareProduct=87768&compareProduct=87774&compareProduct=87771
Das Teil bei Gobetrotter hatte einen Kompass...
Guck mal hier: https://buy.garmin.com/en-US/US/prod518046.html
!?
Viele Grüße, Rossi..will sozusagen nicht nur Strassen fahren bzw. auch da fahren wo Strassen nicht unbedingt in Karten eingetragen sind...
Naja, Einsteigergerät ja, aber Off Road Qualitäten sehr wohl auch. Auch mal weiter wie nur den ersten Post des TE lesen
Dachte das wäre geklärt, da es als Windows CE Gerät durchaus OSM Verarbeiten kann..
.. hatte ich gelesen, aber weshalb noch mal beantworten was mehrfach bereits erwähnt wurde?- Jetzt wirds kompliziert ...
Meine Antwort bezog sich nicht auf die Möglichkeit OSM-Karten aufzuspielen oder nicht, sondern auf deine Aussage bzgl. der Fähigkeit auch Off Road zu navigieren bzw. dass diese bei einem Einsteigergerät nicht gebraucht werde.
... außerdem bewegen sich die meisten am ziel vorbei, die Frage lautetet nicht was brauch ich Offroad, sondern galt einem Einsteigergerät.
Das wollte ich nur ins rechte Licht rücken. - Ich frag mich manchmal wirklich ernsthaft, wie ich früher, so ganz ohne GPS klar kam?
fast die gesamte Erde wurde in Prä GPS Zeit erforscht, was haben wir alles verlernt?
Der Sohn meiner Freundin kann nicht mal ne Analoguhr lesen, besaß nie eine..
Interessanteste Frage, woher weiß ich ob es 2 uhr morgens, oder nachmittags ist, habs nicht verraten, mal sehen ob er drauf kommt..;-) Der Sohn meiner Freundin kann nicht mal ne Analoguhr lesen, besaß nie eine..
Siehst, und schon braucht er zumindest einen digitalen Kompass, weil Himmelsrichtung anhand Uhr und Sonnenstand bestimmen kann er dann wohl auch nicht.
BTW ... KArtennavigation hab ich schon rein beruflich aus dem ff gelernt. Aber trotzdem erhöht das fahren mit Navi meine pers. Verkehrssicherheit ungemein. Weil dauernd auf den Tank runterschauen wo das Papiernavi montiert war hat schon reichlich vom Verkehr abgelenkt.
Das Teil bei Gobetrotter hatte einen Kompass...
Guck mal hier: https://buy.garmin.com/en-US/US/prod518046.html
Zum einen ist das nicht das Etrex 20, sondern dessen Nachfolger, das Etrex 20x.
Und zum anderen hat auch das Etrex 20x keinen elektronischen Kompass, nur das 30x.
Die Kompassrose, die Du da auf der Abbildung siehst, errechnet die Himmelsrichtung nur bei Bewegung und Satellitenempfang.ber trotzdem erhöht das fahren mit Navi meine pers. Verkehrssicherheit ungemein. Weil dauernd auf den Tank runterschauen wo das Papiernavi montiert war hat schon reichlich vom Verkehr abgelenkt.
Zum einen das und zum anderen fallen Motorradtouren durch unbekanntes Gebiet mit Navi deutlich flüssiger aus. Das Navi sorgt somit auch für mehr FahrspassIch frag mich manchmal wirklich ernsthaft, wie ich früher, so ganz ohne GPS klar kam?
Es war einfach nur beschissen, die doofe Franserei mit ner Karte im Tankrs. An jeder Kreuzung stehen bleiben und schauen wo die nicht aussprechbaren Käffer auf der Karte sind, die nächste Kreuzung wieder ganz ohne Schilder, im Regen die Papierkarte neu falten.... was hab ich da gekotzt! Was ist da wertvolle Zeit flöten gegangen! Was sind mir für schöne Wegelchen verborgen geblieben!
ich bin kein großer Fan dieser ganzen digitalen Flut an Geräten, Kameras, Computern, Communities und was es da jetzt alles gibt.
Aber eins, die Navi-Geräte, wollte ich auf gar keinen Fall missen!
Mal schnell nen Abstecher durch die Mailänder Innenstadt, nachts oder im Regen eine Tanke suchen. Vorher zu wissen, ob der Weg weiter geht oder im Nichts endet! Alles easygoing mit dem kleinen Kästelchen.
Dabei kommts mir nicht mal drauf an, mir von dem Ding den Weg sagen zu lassen. Den such ich mir selber. Sondern einfach nur darum, immer zu wissen, wo ich bin! Und das kann das Gerät spitzenmäßig!
Ich liebe mein Navi, und fahr praktisch nie mehr ohne!Ich liebe mein Navi, und fahr praktisch nie mehr ohne!
Ist bei mir genauso. Auch wenn nix geplant ist, Navi ist immer dabei.
- Kleiner Nachtrag zu dem Dakota 20: Es ist 100% wasserdicht und ich betreibe es mit Akkus, die halten immer zwei Tage. Das Ladegerät habe ich immer im Tankrucksack und lade da parallel die Reserveakkus auf.
Dabei kommts mir nicht mal drauf an, mir von dem Ding den Weg sagen zu lassen. Den such ich mir selber. Sondern einfach nur darum, immer zu wissen, wo ich bin! Und das kann das Gerät spitzenmäßig!
Ich liebe mein Navi, und fahr praktisch nie mehr ohne!
Stimmt, komfortabel ist es, aber ich komm hier nicht mal mehr in der Kleinstadt klar, weil ich mir einfach keine Wege mehr merke.. kriegs ja nächstes mal wieder angesagt.
Außerdem bin ich selten mit Karte gefahren, ich hab mir immer "einfaches" Roadbook gemacht.
Übrigens, gibts sowas? so ne Art Diktiererät das man Step for Step weiterschalten kann und das per Bluetooth wirklich dann nur die Wegpunkte ansagt, die man tatsächlich baucht.
Manchmal nervt mich das Navi mit viel zu vielen durchsagen.
ThomasD, wozu hast du 2 dran?ThomasD, wozu hast du 2 dran?
Das Garmin läuft mit Ausrichtung track-up, die Rasterkarte (Generalkarte 1:200.000) auf dem Motopiloten mit TwoNav ist genordet.
Mit dem Zumo habe ich die unmittelbare Umgebung, mit der Rasterkarte den größeren Rahmen im Überblick.
Zudem exportiere ich die Garmin-Route als Track für TwoNav und habe so auch den Verlauf der weiteren Tour im Blick.
Den Aufwand treibe ich natürlich nur im Urlaub - und da geht mir nur mit dem Zumo etwas das Gefühl dafür verloren, wo ich grade bin und was ich noch vor mir habe.- Mit dem Blaupunkt gibts eh Probleme.. hab vorhin versucht die neuen Karten zu laden.. das Update sagte, ihr interner Speicher ist zu klein, eventuell gibts nun Ende November neue Karten, wie lange noch ist die Frage, Blaupunkt ist laut Wirtschaftsnachrichten insolvent.
Ok, als CE Gerät kann man auch was anderes draufspielen, aber damit muss ich mich erst noch beschäftigen.
Ich frag mich manchmal wirklich ernsthaft, wie ich früher, so ganz ohne GPS klar kam?
fast die gesamte Erde wurde in Prä GPS Zeit erforscht, was haben wir alles verlernt?
Keine Ahnung wie das bei Dir war, bei mir weiß ich es schon
ber trotzdem erhöht das fahren mit Navi meine pers. Verkehrssicherheit ungemein. Weil dauernd auf den Tank runterschauen wo das Papiernavi montiert war hat schon reichlich vom Verkehr abgelenkt.
Zum einen das und zum anderen fallen Motorradtouren durch unbekanntes Gebiet mit Navi deutlich flüssiger aus. Das Navi sorgt somit auch für mehr Fahrspass
Sehe ich auch so !!!
Ich bin auch lange genug ohne Navi gefahren.
Wie oft war es knapp weil ich beim Blick auf die Karte wieder fast was im Verkehr übersehen habe.
Oder immer stehenbleiben mußte und nachsehen.
Und wie oft bin ich trotz Karte falsch abgebogen, weil es ganz anders aussah und erst nach einer Zeit draufgekommen.
Ich kann mit Karte fahren, muß es aber nicht.
Ich habe eine Karte dabei, um einen gesamten Überblick zu bekommen ( zB Mittags bei der Pause oder Abends bei der Planung für den nächsten Tag) Oder auch als Reserve, wenn das NAvi ein Problem hat.
Ich finde schon das ein Navi das Leben erleichtert.
Abgesehen davon war ich in Gegenden unterwegs, da würde man ohne Navi nur mit Karte die richtigen Tracks nicht finden. Auf einer Piste wo die Tracks ganz leicht auseinander driften ist das sehr schwierig.
Unabhängig davon hat der Treadstarter nicht gefragt warum er sich ein Navi kaufen soll.
Das muß er auch nicht, ist seine Entscheidung.
Wir sollten ihm nur Argumente für die Geräte bringen und nicht Grundsatzfragen diskutieren.
Man darf ruhig beim Thema bleiben.- Nie mehr ohne Navi!
Rainer, du kannst ja dein Mopped verkaufen und wieder die Pferde satteln, oder zu Fuß gehen!
So wie damals halt! - Moin,
ich bringe mal als Alternative das Garmin Quest bzw. Quest2 ins Spiel.
Vorteile: Läuft mit OSM-Karten, Akku hält lange, gibt es mit Motorradhalterung, ist für Offroad geeignet, gut ablesbares Display
Nachteile: Begrenzter Speicher, kein lebnnslanges Kartenupdate, kleines Display, etwas langsame Berechnung
Alt, aber bewährt.
Gruss Kay - Weil es gerade hier passt, ein Link zu einem Test über Navis im Motorrad.
http://www.motorradonline.de/navigation-und-kommunikation/fuenf-motorrad-navigationsgeraete-im-vergleichstest/678846
Persönlich finde ich die Testergebnisse interessant, vor Allem, wenn man berücksichtigt wie bewertet wurde.
Für mich persönlich kämen ja andere Wertigkeiten:
Akku Laufzeit interessiert mich nicht, wenn das eine Stunde kann, damit ich im Cafe bei der pause oder Abend schnell mal die weitere Route reinklopfe ist das genug.
Sprachübertragung für mich unwichtig. Ich geb mir das eh nicht ins Ohr. Werden Andere aber anders sehen.
OSM Karten wurden nicht bewertet, für mich ein MUSS
Rotenplaner muß für mich einfach sein, und das ist nach meiner Erfahrung am besten mit Eigener Software des Herstellers möglich
Trackaufzeichnung ein MUSS
Zubehör ist für mich ein wichtiges Thema.
Moin,
ich bringe mal als Alternative das Garmin Quest bzw. Quest2 ins Spiel.
Vorteile: Läuft mit OSM-Karten, Akku hält lange, gibt es mit Motorradhalterung, ist für Offroad geeignet, gut ablesbares Display
Nachteile: Begrenzter Speicher, kein lebnnslanges Kartenupdate, kleines Display, etwas langsame Berechnung
Alt, aber bewährt.
Gruss Kay
War damals das wohl kleinste GPS-Gerät.
So eines habe ich auch noch im Einsatz gehabt mit OSM Topo Karten, hat als paralleles Navi neben dem Smartphone (Samsung S4 mit OSMand+) durchaus gereicht. Aber das Display ist wirklich zu klein. Der Speicher ist in der europäischen Version mit zur Verfügung stehenden 243MB gerade noch ausreichend gewesen.
Ist aber sonst wirklich nicht mehr zeitgemäss...
Ich hatte an meiner AfricaTwin sogar mal ein Outdoor Tablet mit Android und diversen Routensoftwarelösungen. Das war dann aber doch zu gross!