Im anbetracht dessen was man in Wien wirklich immer zu sehen kriegt und besonders aus gegebenen Anlass:
Ich fange jetzt nicht an mit meinen gerademal 2 Jahre stadtverkehr alles aufzuzählen was mir an Fahrradfahrern unter die Nase gekommen ist, denn ich habe vor innerhalb der nächsten 10 jahre auch noch was anderes zu tun als dinge aufzuzählen die ich mit radlern erlebt habe und die meinen blutdruck gerne mal ein stückerl hochschgeschoben haben. Allen voran die zwei kollegen die am Zebrastreifen rot überfahren haben und dabei sowohl beinahe den Kinderwagen mit meiner Tochter überfahren haben, als auch danach noch die Frechheit besaßen sich darüber zu beschweren wo ich denn meine Augen hätte.
(anmerkung in eigener sache, man fährt den Kinderwagen in dem sich meine Tochter befindet nur EIN mal an!)
Naja wenigstens wurde ich einmal vom Karma belohnt als ich es live miterleben durfte, dass zwei Radfahrer beide ihr Rot überfahren haben um sich in der Mitte der Kreuzung sehr "unelegant" zu treffen und daraufhin sich gegenseitig anzubrüllen warum denn der andere sein sehr offensichtliches Rot überfahren hat.
Und ja es gibt genug radfahrer die sich korrekt verhalten aber die sind grad in Wien seltener als ehrliche Politiker.
LG
Off-Topic: 2Rad kollegen bei denen ich kein verständniss habe
Und ja es gibt genug radfahrer die sich korrekt verhalten aber die sind grad in Wien seltener als ehrliche Politiker.
Nicht nur in Wien , leider- Manchmal hilf nur in das Geschehen einzugreifen
http://youtu.be/8AAF1yYBCNs - Lieber Lorenz,
Unter Motorradfahrern oder Autofahrern hast Du genauso viele rücksichtslose Vollidioten!
Grüße
Dzemo - Hier haben wir einen Spezialisten.
Die Ausreden sind klasse.
http://youtu.be/uXx5PKHl-Ro?list=RDuXx5PKHl-Ro
Lieber Lorenz,
Unter Motorradfahrern oder Autofahrern hast Du genauso viele rücksichtslose Vollidioten!
Grüße
Dzemo
Leider nicht in Wien. Autofahrer und Motorradfahrer die bei Rot über zebrastreifen drüberfahren ungeachtet dessen ob da grad jemand drübergeht oder nicht hab ich noch keinen gesehen und das obwohl es mehr auto/motorrad/mopedfahrer gibt in wien als radfahrer.
Da reicht eine milchmädchenrechung aus um zu sagen die dichte an vollidioten ist bei radfahrern höher als bei den restlichen verkehrsteilnehmern.
Klar in absoluten zahlen ists etwa gleich. Klar autofahrer machen auch "doofe" sachen wie drängeln, spurwechsel, zu schnell. Doch die reichweite der Blödheit ist bei Radfahrern deutlich größer. Und dabei meine ich allen voran das "bei rot über ampel" brettern. Das geht einfach ned. Wenn die ned gerade glück haben, fahrens einen fußgänger um der dann auch noch blöd angemotzt wird oder sie fahren einem auto/motorrad rein und haben dann noch nichtmal schuld wenns vor gericht geht!
Zugegeben auf der Rangliste der beschissensten aktionen die ich jemals erleben durfte liegt kein Radfahrer vorne. Der erste Radfahrer ist auf Platz 2, der hat rot überfahren und ein Kind (alter geschätzt 4-6) am Zebrastreifen umgefahren, danach ist er wider aufgestiegen und weggefahren, ohne nach dem Kind zu sehen und auf platz eins residiert ein Mopedfahrer dem der Stau zu blöd wurde und der dann nen ganzen Kilometer trotz passanten den Gehsteig hupend benutzt hat.
Die sache ist hald solche mopedfahrer sind auch in absoluten zahlen (und das obwohl sie mehr sind als radfahrer) die absolute seltenheit, wärend Radfahrer die absichtlich Rot ignorieren in Wien ziemlich alltäglich sind.
Ich hab ja den verdacht das es daran liegt dass man als angehender radfahrer nie gesagt kriegt dass man sich an verkehrsregeln halten sollte. Das wird erwähnt wenn du freiwillig mit 10 jahren den "radführerschein" in der schule machst oder wenn du direkt den führerschein machst (eltern und bekannte die das im rahmen der erziehung erwähnen sind absichtlich ausgenommen). Kein wunder das die sich so benehmen, keiner glaubt dass es rechtlich konsequenzen geben könnte, jeder denkt er wär der King und hätte sowieso alleine schon daher gottgleichen status weil er ja so bio und gesund unterwegs ist.- Lorenz du triefst voller Vorurteile und denkst dich in einen Strudel, aus dem du so leicht nicht mehr rauskommen wirst. Die nächste Steigerungsstufe ist blanker Hass ...
Ich hab ja den verdacht das es daran liegt dass man als angehender radfahrer nie gesagt kriegt dass man sich an verkehrsregeln halten sollte. Das wird erwähnt wenn du freiwillig mit 10 jahren den "radführerschein" in der schule machst oder wenn du direkt den führerschein machst (eltern und bekannte die das im rahmen der erziehung erwähnen sind absichtlich ausgenommen). Kein wunder das die sich so benehmen, keiner glaubt dass es rechtlich konsequenzen geben könnte, jeder denkt er wär der King und hätte sowieso alleine schon daher gottgleichen status weil er ja so bio und gesund unterwegs ist.
Ich glaub, dass liegt vor allem daran, dass sich Radfahrer anonym im Verkehr bewegen können.
Deswegen bin ich
a) für eine verpflichtende Prüfung (ähnlich einer Führerscheinprüfung für Kfz), die dem Radfahrer die notwendigen Kenntnisse der Straßenverkehrsregeln abverlangt - und nein, ein bereits abgelegter Moped-/Motorrad-/Autoführerschein darf nicht reichen. Wenn man den Autoführerschein (B) hat und Motorrad fahren will, muss man ja die Prüfung für die Klasse A auch zusätzlich ablegen. Meinetwegen können die Prüfungen für Mountainbikes, Rennräder, Citybikes etc. gleich sein. Für den Bereich der e-Bikes muss sich der Gesetzgeber ohnehin schnell mal was einfallen lassen
b) für ein Kennzeichen, sodass man den Radffahrer identifizieren kann. Mit dem Kennzeichen sollte eine entsprechende Straßenbenutzungssteuer verbunden sein!
c) eine Haftpflichtversicherung für Radfahrer.
d) sollten auch für Radfahrer auf Mautstrecken (Großglockner, Nockalm, etc. etc.) eine Maut eingehoben werden.
e) sollte das Rechtsfahrgebot vor allem bei Radfahrern und hier vor allem bei Gruppenfahrten viel rigoroser überwacht und Verstöße mit Strafen (~ € 35,-) belegt werden.
Es kann nicht sein, dass sich (mir persönlich bekannte) Mitglieder einer Motorradgruppe zwei Jahre lang vor Gericht verantworten müssen, weil sie von einem Polizisten angezeigt wurden weil sie - so wie es üblich ist, es in Fahrschulen bzw. bei FST gelehrt bzw. auch vom ÖAMTC vertreten wird - versetzt in der Gruppe gefahren sind und somit nach Meinung des Polizisten gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen haben, und andererseits Radfahrer sich im Pulk (bergauf im Schneckentempo), die Fahrspur blockierend, den Verkehr behindern dürfen.
Bei dem Thema "Radfahrer" krieg ich solche Kabeln!!! Ich muss jetzt aufhören, weil sonst reg ich mich noch auf ... und bitte beginnt mir jetzt nicht über Lehrer zu reden ... die sind mein 2. Reizthema!Lorenz du triefst voller Vorurteile und denkst dich in einen Strudel, aus dem du so leicht nicht mehr rauskommen wirst. Die nächste Steigerungsstufe ist blanker Hass ...
Tut mir leid wenn du das so auffasst, aber 2 jahre (ausser winterzeit) jeden tag 50 KM vom untersten ins oberste ende von Wien quer durch die Innenstadt zur Arbeit und Retour mit dem Krad sind keine Vorurteile mehr, ganz zu schweigen davon was man in 8 Jahren als Fußgänger so miterleben darf (Mariahilferstraße ist ein Paradebeispiel).
Ich hab so viele Idioten auf den Straßen gesehen und damit meine ich nicht einfach Verkehrsteilnehmer welche gegen irgend ein Gesetz verstoßen, sowas passiert dauernd, auch dir und auch mir, sondern solche die so weit dagegen verstoßen, dass sie bewusst andere in Gefahr bringen. Du bist eh aus Niederösterreich, fahr mal öfters nach Wien rein und mach dir selbst ein Bild, dabei aber nicht die Autobahnen oder die Gürtel wählen, denn die sind sehr Radfrei sondern die restlichen Straßen, speziell innerhalb des Gürtels. Ich habe ausserdem explizit erwähnt, dass ich nicht alle Radfahrer verallgemeinert anschulde und sehr wohl auch viele gute beispiele gesehen habe.
Auf blanken (oder grundlosen) Hass lasse ich mich nicht herab, das ist unter meinem Niveau. Ich bin immer bemüht möglichst neutral auf ein Streitthema zu reagieren und bevor das nun auch erwähnt wird: mir ist bewusst, dass man sich besonders negative Erlebnisse einprägt aber wenn man mehr negative Radler beispiele hat als von den restlichen Verkehrsteilnehmern und das obwohl es bei weitem weniger Radler in Wien gibt als Autofahrer, hat diese sache auch kein Gewicht mehr.
Nochmal zur Sicherheit:
Es geht hier ums Rote Ampeln überfahren. Nicht um allgemeine verkehrsverstöße. Und Rote Ampeln existieren in den Augen vieler Radfahrer in Wien einfach nicht.
Ja natürlich gibt es generell viele Idioten da draussen auch unter den Autofahrern auch unter den Motorradfahrern und auch unter Rollerfahrern, selbst Fußgänger leisten sich einiges. Nein es liegt keinem Neid zugrunde dass der tut was ich nicht darf. Ja ich respektiere jeden Verkehrsteilnehmer. Nein wenn ich einen Radfahrer sehe denke ich nicht in Vorurteilen "boah so ein idiot", ich mache ihm Platz, ich überhole mit Sicherheitsabstand, ich lasse ihn im Stau vorbei, ich respektiere ihn.
Frühestens beginne ich mich zu Ärgern wenn er trotz Rot einen Zebrastreifen überfahrt. Denn es gibt die Ampeln nicht umsonst. Über viele (natürlich nicht alle - bevor man mir auch das vorwirft) Verkehrsregeln kann man legitim Diskutieren, nicht jedoch über Ampeln.
a) für eine verpflichtende Prüfung (ähnlich einer Führerscheinprüfung für Kfz), die dem Radfahrer die notwendigen Kenntnisse der Straßenverkehrsregeln abverlangt - und nein, ein bereits abgelegter Moped-/Motorrad-/Autoführerschein darf nicht reichen. Wenn man den Autoführerschein (B) hat und Motorrad fahren will, muss man ja die Prüfung für die Klasse A auch zusätzlich ablegen. Meinetwegen können die Prüfungen für Mountainbikes, Rennräder, Citybikes etc. gleich sein. Für den Bereich der e-Bikes muss sich der Gesetzgeber ohnehin schnell mal was einfallen lassen
b) für ein Kennzeichen, sodass man den Radffahrer identifizieren kann. Mit dem Kennzeichen sollte eine entsprechende Straßenbenutzungssteuer verbunden sein!
c) eine Haftpflichtversicherung für Radfahrer.
d) sollten auch für Radfahrer auf Mautstrecken (Großglockner, Nockalm, etc. etc.) eine Maut eingehoben werden.
e) sollte das Rechtsfahrgebot vor allem bei Radfahrern und hier vor allem bei Gruppenfahrten viel rigoroser überwacht und Verstöße mit Strafen (~ € 35,-) belegt werden.
da bin ich absolut dafür. Wer die Straßen mitbenutzen möchte sollte die selben Rechte und Pflichten wie die anderen haben.
Wem das ned passt, es gibt Öffis und viele haben ausserdem zwei gesunde Beine.
LG- Was ist denn mit Lehrern, die Rad fahren?
Oder Motorradfahrern, die ein Auto haben und gelegentlich Rad fahren?
Und was ist mit Motorradfahrern, die einen Lehrer in der Verwandtschaft haben?
Vergessen habe ich noch die Energiesparlampenbenutzer und die Westgoten (oder waren es die Ostgoten?)
Vegetarier sind auch nicht schlecht...
Und vegane Lehrer, deren Frauen Fahrrad fahren.
Sachen gibt's! Da reicht eine milchmädchenrechung aus um zu sagen die dichte an vollidioten ist bei radfahrern höher als bei den restlichen verkehrsteilnehmern.
Sorry, ich bin auch täglich in Wien unterwegs.
Und ich kann das nicht nachvollziehen.
Man sieht immer das was man sehen will.
Ich kann genau so viele Vernünftige wie Dumme Radfahrer, Autofahrer, Mopedfahrer, LKW Fahrer usw erkennen.
Es sollte ein Miteinander im Strassenverkehr sein, und nicht ein Gegeneinander aufschaukeln, und genau das tust Du gerade.
So wird wirklich Hass erzeugt.
Sinnlos sowas.
Man sieht immer das was man sehen will.
Ich kann genau so viele Vernünftige wie Dumme Radfahrer, Autofahrer, Mopedfahrer, LKW Fahrer usw erkennen.
Es sollte ein Miteinander im Strassenverkehr sein, und nicht ein Gegeneinander aufschaukeln, und genau das tust Du gerade.
So wird wirklich Hass erzeugt.
Sinnlos sowas.
Und man liest auch was man lesen will.
Ich habe bereits erwähnt (nicht nur einmal) dass ich auch vernünftige Radfahrer kenne und auch dass der restliche Verkehr nicht weniger viel blödsinn macht und auch dass ich nicht verallgemeinernd verurteile oder >alle< Radfahrer als die Bösen bezeichne und auch dass ich prinzipiell >ALLE< verkehrsteilnehmer Respektiere bis zu dem Zeitpunkt wo ein Individuum etwas hirnrissiges macht. Danach verliert aber auch nur der einzelne meinen Respekt und desswegen nicht das ganze Kollektiv.
Wenn du meinst ich schaukle hier auf, ist das dein geistiges Konstrukt. Im schlimmsten Fall lasse ich hier grad Dampf ab. Bin mir sicher wenn du mit Kinderwagen und deinem einjährigen Nachwuchs am Zebrastreifen von nem Radfahrer fast Angefahren wirst und dann auch noch angepöbelt, dann wirst auch ned einfach nett lächeln und winken.
So wird nicht Hass erzeugt, aber wenn du das so siehst dann ist es dein recht diese Meinung zu vertreten.- Ich hab Deine Ergüsse im Ersten Beitrag schon gelesen.
Trotzdem hab ich kein Verständnis für sowas.
Du tust so, als ob Radfahrer generell Vollidioten wären.
Und ehrlich gesagt, ich weiß immer mehr, warum ich mit der Ostösterreich Fraktion der TA Fahrer keine Ausfahrten mache.
Irgendwie ist das alles seltsam hier.
Deswegen bin ich
a) für eine verpflichtende Prüfung (ähnlich einer Führerscheinprüfung für Kfz), die dem Radfahrer die notwendigen Kenntnisse der Straßenverkehrsregeln abverlangt - und nein, ein bereits abgelegter Moped-/Motorrad-/Autoführerschein darf nicht reichen. Wenn man den Autoführerschein (B) hat und Motorrad fahren will, muss man ja die Prüfung für die Klasse A auch zusätzlich ablegen. Meinetwegen können die Prüfungen für Mountainbikes, Rennräder, Citybikes etc. gleich sein. Für den Bereich der e-Bikes muss sich der Gesetzgeber ohnehin schnell mal was einfallen lassen
b) für ein Kennzeichen, sodass man den Radffahrer identifizieren kann. Mit dem Kennzeichen sollte eine entsprechende Straßenbenutzungssteuer verbunden sein!
c) eine Haftpflichtversicherung für Radfahrer.
d) sollten auch für Radfahrer auf Mautstrecken (Großglockner, Nockalm, etc. etc.) eine Maut eingehoben werden.
e) sollte das Rechtsfahrgebot vor allem bei Radfahrern und hier vor allem bei Gruppenfahrten viel rigoroser überwacht und Verstöße mit Strafen (~ € 35,-) belegt werden.
da stimme ich fast komplett zu:
a) hier stellt sich nur die Frage ab welchem Alter brauche ich diesen Führerschein, denn wenn ich mit meinem Kind (ich sag mal 8Jahre) nicht mehr auf der Straße fahren darf, erledigt sich der Rest der Forderungen mit der Zeit von alleine, denn die Fahrradfahrer werden dann sowieso massiv weniger. (Weiter siehe e)
d) das würde die Zahl der Radfahrer reduzieren, aber die Sicherheit nicht erhöhen
e) In Deutschland musst(?) du als Gruppe (ab ca. 10 Personen) in 2er Reihen fahren, damit die Gruppe nicht so lange ist. Zumindest hab ich das in meinem Fahrradführerschein in der Grundschule so gelernt. Der Führerschien ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber in den Unterricht integriert und somit ist die Teilnahme verpflichtend für alle Schüler (die zu der Zeit dazu fähig sind - krank fällt natürlich raus). Da die schriftliche Prüfung in die Note einfließt, ist sie auch für die meisten Eltern wichtig. - Achso, ich kann hier nur für Bayern sprechen, wie das in anderen Bundesländern ist, kann ich nicht sagen.
Insgesammt sollten meiner Meinung nach die Strafen für Radfahrerverstöße stark erhöht werden, und auch Fußgänger stärker zur Rechenschaft gezogen werden, denn leider kann man viele Verkehrsteilnehmer nur über das Geld zum Nachdenken und zur Vernunft bekommen.
Bitte polarisiert doch nicht immer wieder so. Es gibt- wie schon hier mehrfach von einigen erwähnt - bei allen Verkehrsteilnehmern Perfektionisten, ordentliche, schludrige, wurschtige, Ignoranten, Spinner, Egoisten, usw. , sowie einges dazwischen. Das ist völlig egal, ob LKW- Auto-, Motorrad-, Roller-, Mofa-, Fahrrad- oder sonstwas Fahrer oder Fußgänger - nicht das Fortbewegungsmittel ist maßgebend, sondern die eigene Einstellung.
Übrigens, das Leben ist um vieles leichter und schöner, wenn man mehr auf die positive Dinge achtet, als auf die negative, wie ich leider auch erst wieder lernen musste (als Kind war das für mich normal, dann hab ich das nach und nach verlernt, bis ich "den Hammer auf den Kopf" bekommen habe, jetzt geht´s mir wieder besser und ich kann das Leben wieder mehr genießen.
So das reicht jetzt von mir, lang genug gelabert
Ich hab Deine Ergüsse im Ersten Beitrag schon gelesen.
Trotzdem hab ich kein Verständnis für sowas.
Du tust so, als ob Radfahrer generell Vollidioten wären.
Und ehrlich gesagt, ich weiß immer mehr, warum ich mit der Ostösterreich Fraktion der TA Fahrer keine Ausfahrten mache.
Irgendwie ist das alles seltsam hier.
Du hast gelesen was du lesen wolltest.
Nein ich tue nicht so, das hab ich so oft erwähnt aber für dich hier gerne nocheinmal (vielleicht hilfts):
Und ja es gibt genug radfahrer die sich korrekt verhalten
Ja ich respektiere jeden Verkehrsteilnehmer. Nein wenn ich einen Radfahrer sehe denke ich nicht in Vorurteilen "boah so ein idiot", ich mache ihm Platz, ich überhole mit Sicherheitsabstand, ich lasse ihn im Stau vorbei, ich respektiere ihn.
Ich habe bereits erwähnt (nicht nur einmal) dass ich auch vernünftige Radfahrer kenne und auch dass der restliche Verkehr nicht weniger viel blödsinn macht und auch dass ich nicht verallgemeinernd verurteile oder >alle< Radfahrer als die Bösen bezeichne und auch dass ich prinzipiell >ALLE< verkehrsteilnehmer Respektiere bis zu dem Zeitpunkt wo ein Individuum etwas hirnrissiges macht. Danach verliert aber auch nur der einzelne meinen Respekt und desswegen nicht das ganze Kollektiv.
Und hier erneut:
Viele Fahrradfahrer sind Vollidioten. Viele bedeutet nicht Alle. Duden hilft, google hilft, wikipedia hilft. Um dem Verständnis weiter auf die Sprünge zu helfen:
http://www.duden.de/rechtschreibung/viel_zahlreich_vielerlei
Zur Ostösterreich Fraktion gehörst du im übrigen auch da du ja täglich Wien durchfährst.
Nächstes mal über das Gelesene auch weiter denken als bis zur ersten Gefühlswallung. Beugt vielen missverständnissen vor.
LGNächstes mal über das Gelesene auch weiter denken als bis zur ersten Gefühlswallung. Beugt vielen missverständnissen vor.
Ist nicht das Erste Mal das Du Dich hier über Radfahrer in Wien ausläßt.
Und ich denke, auf solche Beiträge kann man in so einem Forum verzichten.
Du willst Dampf ablassen, und ich gehe davon aus das es auch hier im Forum genug Radfahrer gibt, die man auch nicht so ansprechen will.
Ich will eigentlich nur Mopedfahren, und das mach ich auch.
Und mir gehen Öl, Reifen und Radfahrdiskussionen und die zu erwartenden Doktorarbeiten darüber in der Zwischenzeit ziemlich auf den Geist.
langsam hab ich das Gefühl, das hier ein paar Leute glauben die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben.
Deswegen halt ich mich von der Ostösi Fraktion fern ( das sind dann all die, die aus dem Mopedfahren eine Wissenschaft machen )
Passt schon, Du bist eh der Coole der es den Radfahrern richtig zeigt wo man den Most holt.
Hoffentlich machst Du nie einen Fehler im Strassenverkehr .....
irgendwann kommt alles zurück......Nächstes mal über das Gelesene auch weiter denken als bis zur ersten Gefühlswallung. Beugt vielen missverständnissen vor.
Ist nicht das Erste Mal das Du Dich hier über Radfahrer in Wien ausläßt.
Und ich denke, auf solche Beiträge kann man in so einem Forum verzichten.
Du willst Dampf ablassen, und ich gehe davon aus das es auch hier im Forum genug Radfahrer gibt, die man auch nicht so ansprechen will.
Ich will eigentlich nur Mopedfahren, und das mach ich auch.
Und mir gehen Öl, Reifen und Radfahrdiskussionen und die zu erwartenden Doktorarbeiten darüber in der Zwischenzeit ziemlich auf den Geist.
langsam hab ich das Gefühl, das hier ein paar Leute glauben die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben.
Deswegen halt ich mich von der Ostösi Fraktion fern ( das sind dann all die, die aus dem Mopedfahren eine Wissenschaft machen )
Passt schon, Du bist eh der Coole der es den Radfahrern richtig zeigt wo man den Most holt.
Hoffentlich machst Du nie einen Fehler im Strassenverkehr .....
irgendwann kommt alles zurück......
Es ist sehr wohl das erste mal dass ich mich hier über Radfahrer auslasse. Gehe unten bei mir auf "Profil" und sieh dir meine Forenposts an, wenn du was findest sag bescheid. Das einzige Mal wo ich überhaupt Radfahrer erwähnt habe, war als es um die Großglocknerstraße ging und auch da habe ich keinen "Hass geschürt" sondern lediglich erwähnt, dass die Radfahrer dort ein extremes Tempo draufhaben. Was ich nicht erwähnt habe ist, dass ich sie desswegen Hasse oder Verurteile oder desswegen Radfahrer Idioten sind. Sollte ich mich irren, werde ich mich dafür entschuldigen. Du scheinst mir Radfahrer zu sein so sehr wie du dich in Gefühle reinsteigerst ohne mal gründlich zu Lesen was ich schreibe. Tut mir leid wenn es dich verletzt hat.
Wenn dir solche diskussionen auf den Geist gehen, es gibt tausend andere Foren die sich sicherlich über dich und dein großes Wissen Freuen.
Bei dir hat man eher das Gefühl, du hast den Löffel verfehlt und gleich zum Topf gegriffen.
Und ich hebe es noch einmal extra für dich hervor, denn es hat letztes mal wider nicht funktioniert (du scheinst mir Lernresistent):
Ja ich respektiere jeden Verkehrsteilnehmer. Nein wenn ich einen Radfahrer sehe denke ich nicht in Vorurteilen "boah so ein idiot", ich mache ihm Platz, ich überhole mit Sicherheitsabstand, ich lasse ihn im Stau vorbei, ich respektiere ihn.
Ich habe übrigens nie behauptet ein Fehlerfreier Engel zu sein. Ich gebs zu ich mache auch fehler im Straßenverkehr, nobody is perfect. Aber ich habe wenigstens keine Zebrastreifen bei Rot überfahren (kleiner hinweis: das ist der Kernpunkt dieser Diskussion!)
Nochmal, lies es dir selbst laut vor wenns dann hilft:
Nächstes mal über das Gelesene auch weiter denken als bis zur ersten Gefühlswallung. Beugt vielen missverständnissen vor.
LG
PS: es wäre hilfreich wenn du deine Anschuldigungen mir gegenüber mit Zitaten, Links oder ähnlichen belegen würdest, ich werde nicht gerne zu unrecht angeschuldigt, gestehe mir aber jeden Fehler ein den man mir nachweisen kann und entschuldige mich für jeden solchen auch gerne Öffendlich.
Du scheinst mir Radfahrer zu sein so sehr wie du dich in Gefühle reinsteigerst ohne mal gründlich zu Lesen was ich schreibe. Tut mir leid wenn es dich verletzt hat.
nein, ich bin kein Radfahrer, ich finde nur solche Postings fürchterlich dumm.
Wenn dir solche diskussionen auf den Geist gehen, es gibt tausend andere Foren die sich sicherlich über dich und dein großes Wissen Freuen.
Ich denke nicht das Du das Recht hast mir vorzuschreiben ob ich hier was von mir geben darf oder nicht, halt Dich da etwas zurück.....
Und ich hebe es noch einmal extra für dich hervor, denn es hat letztes mal wider nicht funktioniert (du scheinst mir Lernresistent):
Ja ich respektiere jeden Verkehrsteilnehmer. Nein wenn ich einen Radfahrer sehe denke ich nicht in Vorurteilen "boah so ein idiot", ich mache ihm Platz, ich überhole mit Sicherheitsabstand, ich lasse ihn im Stau vorbei, ich respektiere ihn.
ich habe mir auch noch mal Deine Beiträge durchgelesen.
Vorab, ich hatte das verwechselt, es waren nicht Radfahrer sondern Pensionisten und andere AUtofahrer.
In Deinen Treads " die sonderbaren 4 " sowie "Close Call oder wenn das Herzerl..." und " Heute hat mich ein Rollerfahrer..." zeigst Du ziemlich genau, wie Du den Verkehr siehst und mit diesem umgehst und darin fährst.
Ich habe übrigens nie behauptet ein Fehlerfreier Engel zu sein. Ich gebs zu ich mache auch fehler im Straßenverkehr, nobody is perfect. Aber ich habe wenigstens keine Zebrastreifen bei Rot überfahren (kleiner hinweis: das ist der Kernpunkt dieser Diskussion!)
Nochmal, lies es dir selbst laut vor wenns dann hilft:
Nächstes mal über das Gelesene auch weiter denken als bis zur ersten Gefühlswallung. Beugt vielen missverständnissen vor.
Eventuell hilft es ja auch schon, bei der ersten Gefühlswallung zu denken was man schreibt...
Ich hab nicht den Eindruck das Du mit Deinem Verhalten reif im Strassenverkehr bist
LG
PS: es wäre hilfreich wenn du deine Anschuldigungen mir gegenüber mit Zitaten, Links oder ähnlichen belegen würdest, ich werde nicht gerne zu unrecht angeschuldigt, gestehe mir aber jeden Fehler ein den man mir nachweisen kann und entschuldige mich für jeden solchen auch gerne Öffendlich.
Siehe oben, ich hab mich vertan, es waren nicht Radfahrer, sondern Autofahrer, Pensionisten und Rollerfahrer, die bisher Dein Problem waren.
jetzt hast dann bald alle durch.
Du scheinst mir Radfahrer zu sein so sehr wie du dich in Gefühle reinsteigerst ohne mal gründlich zu Lesen was ich schreibe. Tut mir leid wenn es dich verletzt hat.
nein, ich bin kein Radfahrer, ich finde nur solche Postings fürchterlich dumm.
ist dein gutes recht.
Wenn dir solche diskussionen auf den Geist gehen, es gibt tausend andere Foren die sich sicherlich über dich und dein großes Wissen Freuen.
Ich denke nicht das Du das Recht hast mir vorzuschreiben ob ich hier was von mir geben darf oder nicht, halt Dich da etwas zurück.....
Habe ich nicht getan, ich habe lediglich auf deine "beschwerde" reagiert, dass dir solche diskussionen sowie Reifen und Ölthemen zum Halse raushängen.
Und ich hebe es noch einmal extra für dich hervor, denn es hat letztes mal wider nicht funktioniert (du scheinst mir Lernresistent):
Ja ich respektiere jeden Verkehrsteilnehmer. Nein wenn ich einen Radfahrer sehe denke ich nicht in Vorurteilen "boah so ein idiot", ich mache ihm Platz, ich überhole mit Sicherheitsabstand, ich lasse ihn im Stau vorbei, ich respektiere ihn.
ich habe mir auch noch mal Deine Beiträge durchgelesen.
Vorab, ich hatte das verwechselt, es waren nicht Radfahrer sondern Pensionisten und andere AUtofahrer.
In Deinen Treads " die sonderbaren 4 " sowie "Close Call oder wenn das Herzerl..." und " Heute hat mich ein Rollerfahrer..." zeigst Du ziemlich genau, wie Du den Verkehr siehst und mit diesem umgehst und darin fährst.
kann passieren, das nehme ich dir nicht übel.
In den von dir erwähnten Postings habe ich eigendlich bewusst im Offtopic über vereinzelte erlebnisse berichtet und auch da meist um mal etwas Dampf abgelassen. In keinem derer habe ich generell Hetze gegen eine spezifische gruppe an Personen getrieben sondern einzelne Beispiele gebracht wie man sich im Verkehr meiner meinung nach nicht verhalten sollte. Einzig bei den Pensionisten gebe ich zu war ich doch etwas zu verallgemeinernd. Dafür, auch wenns schon etwas spät ist, hier meine ehrliche entschuldigung. Ich war nicht ganz kühl im Kopf.
Wie ich den Verkehr sehe und mit dem umgehe hat sich seit den Postings doch ziemlich geändert (und wird sich zukünftig auch noch ändern). Vergiss nicht ich bin erst knapp 26 Jahre jung und erst seit 2 Jahren als Motorradfahrer in der Stadt unterwegs, davor war ich grad mal mit dem Auto am Land in Oberösterreich ein bisschen unterwegs. Natürlich habe ich anfangs noch sehr empfindlich auf das ein oder andere reagiert und natürlich tue ich das immernoch etwas. Es fehlt mir im gegensatz zu dir an langjähriger Erfahrung, dazu stehe ich aber auch. Desswegen ist es mir auch so wichtig hervorzuheben, dass ich hier durchaus eher Dampf ablasse und das auch nur speziell zum Thema "bei Rot über die Ampel" und eigendlich auch primär nicht aus Sicht des Motorradfahrers sondern aus Sicht des Fußgängers.
Im übrigen fahre ich ultra Defensiv und gehe extra Respektvoll mit den anderen Verkehrsteilnehmern um. Vielleicht reagiere ich gerade desswegen zur zeit noch etwas Sensibel darauf wenn es andere nicht tun. Ich hoffe das nimmst du mir nicht übel Klaus.
Ich habe übrigens nie behauptet ein Fehlerfreier Engel zu sein. Ich gebs zu ich mache auch fehler im Straßenverkehr, nobody is perfect. Aber ich habe wenigstens keine Zebrastreifen bei Rot überfahren (kleiner hinweis: das ist der Kernpunkt dieser Diskussion!)
Nochmal, lies es dir selbst laut vor wenns dann hilft:
Nächstes mal über das Gelesene auch weiter denken als bis zur ersten Gefühlswallung. Beugt vielen missverständnissen vor.
Eventuell hilft es ja auch schon, bei der ersten Gefühlswallung zu denken was man schreibt...
Ich hab nicht den Eindruck das Du mit Deinem Verhalten reif im Strassenverkehr bist
Das hilft auf jeden fall nichts wenn man sachlich diskutieren möchte. Man sollte für eine Diskussion schon die persönlichen Gefühle aussen vor lassen. Aber ich gebe zu das kenne ich, auch ich habs manchmal etwas mit der ersten Gefühlswallung, doch gebe ich mir gerne mühe und gestehe im nachhinein ebenso wie du meine Fehler ein. Seine Fehler auch im nachhinein einzugestehen ist etwas was ich bei einem Menschen sehr hoch Respektiere, auch bei dir.
Das mag dein Eindruck sein, allerdings weis ich nicht was an "defensiv und mit gegenseitigem Respekt" unreif sein sollte. Vielleicht solltest du erstmal mit mir eine Runde drehen bevor du diesbezüglich über mich urteilst.
LG
PS: es wäre hilfreich wenn du deine Anschuldigungen mir gegenüber mit Zitaten, Links oder ähnlichen belegen würdest, ich werde nicht gerne zu unrecht angeschuldigt, gestehe mir aber jeden Fehler ein den man mir nachweisen kann und entschuldige mich für jeden solchen auch gerne Öffendlich.
Siehe oben, ich hab mich vertan, es waren nicht Radfahrer, sondern Autofahrer, Pensionisten und Rollerfahrer, die bisher Dein Problem waren.
jetzt hast dann bald alle durch.
Ich häng mich in Blau dran.- Zitat aus: http://www.transalp.de/verein/leistungen/
Internetauftritt
Unser Internetauftritt mit seinen verschiedenen Bereichen und zahlreichen Informationen zählt mit zu den aufwendigsten Betätigungen unseres Vereins. Auch dieser sehr kostspielige Bereich wird durch die Vereinsmitglieder finanziert, steht aber allen Nutzern offen. Unter anderem findet man hier:
Transalp-Forum
Dieser Bereich wird von den meisten Besuchern genutzt. Man tauscht sich hier über technische Probleme aus, tauscht Erfahrungen mit der Transalp oder gibt nützliche Tipps zu Reise, Navigation oder Zubehörteile.
Zitat aus: http://www.transalp.de/verein/leistungen/
Internetauftritt
Unser Internetauftritt mit seinen verschiedenen Bereichen und zahlreichen Informationen zählt mit zu den aufwendigsten Betätigungen unseres Vereins. Auch dieser sehr kostspielige Bereich wird durch die Vereinsmitglieder finanziert, steht aber allen Nutzern offen. Unter anderem findet man hier:
Transalp-Forum
Dieser Bereich wird von den meisten Besuchern genutzt. Man tauscht sich hier über technische Probleme aus, tauscht Erfahrungen mit der Transalp oder gibt nützliche Tipps zu Reise, Navigation oder Zubehörteile.
Es steht den Moderatoren frei meine Beiträge zu Schließen, ich werde mich dagegen nicht wehren, da es deren Hausrecht ist.
Wenn man mich darum bittet werde ich auch zukünftig solche Beiträge unterlassen. Ich habe bisher solch untechnisches Zeug bewusst ins Off-Topic gesetzt, da das (im normalfall) der Bereich eines Forums für solche Themen ist.- Puhh .. ist ja ein wahnsinns Reizthema dieses Fahrrad ...
Ich würde mich mal mit so knapp 3000 Kilometer im Jahr zu den Vielfahrern zählen.
Was hier wohl einige unterstützen, die Kennzeichnung von Rädern, kann ich zwar nachvollziehen aber finde es absolut falsch. Es gibt wenige Leute die täglich mit dem Rad fahren, sobald es draussen regnet und gar schneit lassen es die meisten sein - kann ich auch verstehen. Angenommen jemand muss nun einen Führerschein fürs Fahrrad machen der einige hundert Euro kostet und eine Versicherung abschließen, dazu noch die ganze Verwaltung. Womöglich auch das erneuern des Nummernschilds jedes Jahr wie es beim Roller/Mofa der Fall ist.
Ich würde mal so ins blaue schätzen das die Hälfte! aller Gelegenheitsfahrer spätestens dann sagen würde das tu ich mir nicht an. Und die Rechnung wäre nur zu einfach wenn dann alle auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen würden. Sehr viele würden dann vermutlich zum eigenen Auto / Motorrad greifen - und die Straßen wären noch voller als bisher. Vom Umweltgedanken und Gesundheitsaspekt für den Fahrer mal ganz zu schweigen ...
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, es gibt einige "schlechte" Radfahrer, angefangen beim typischen auf der falschen Seite fahren, bis zum rücksichtslosen Überholen und über Rot fahren. Ich bin auch der Meinung das sowas strenger geahndet werden sollte.
Aber für was ich einfach kein Verständnis aufbringe sind Autofahrer die Beschilderung fehldeuten und mich als Radfahrer anhupen wieso ich auf der Straße fahre wenn daneben doch ein Radweg ist - gekennzeichnet mit Radfahrer frei, allerdings nur in die Gegenrichtung. Aber so schnell wie der an einem dann vorbei zieht kommt man ja nicht dazu sich zu rechtfertigen.
Wofür ich aber zu 100% bin ist ein fortgeschrittener Unterricht für Radfahrer, denn diese wissen oft gar nicht wie sie zu fahren haben, als Kinder sind sie auf dem Fußweg gefahren wenn sie älter werden sehen sie dann auch keinen Grund das nicht weiterhin so zu machen. Ausserdem scheuen viele Radfahrer das fahren auf der Straße - gerade viel befahrene - wo Autos oder LKWs keine Rücksicht nehmen und mit 10cm Abstand vorbei fahren. Um solche Situationen zu deeskalieren sind ganz klar die Kommunen bzw. die regional Politik gefragt.
Mfg
Chris
Puhh .. ist ja ein wahnsinns Reizthema dieses Fahrrad ...
Ich würde mich mal mit so knapp 3000 Kilometer im Jahr zu den Vielfahrern zählen.
Was hier wohl einige unterstützen, die Kennzeichnung von Rädern, kann ich zwar nachvollziehen aber finde es absolut falsch. Es gibt wenige Leute die täglich mit dem Rad fahren, sobald es draussen regnet und gar schneit lassen es die meisten sein - kann ich auch verstehen. Angenommen jemand muss nun einen Führerschein fürs Fahrrad machen der einige hundert Euro kostet und eine Versicherung abschließen, dazu noch die ganze Verwaltung. Womöglich auch das erneuern des Nummernschilds jedes Jahr wie es beim Roller/Mofa der Fall ist.
Ich würde mal so ins blaue schätzen das die Hälfte! aller Gelegenheitsfahrer spätestens dann sagen würde das tu ich mir nicht an. Und die Rechnung wäre nur zu einfach wenn dann alle auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen würden. Sehr viele würden dann vermutlich zum eigenen Auto / Motorrad greifen - und die Straßen wären noch voller als bisher. Vom Umweltgedanken und Gesundheitsaspekt für den Fahrer mal ganz zu schweigen ...
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, es gibt einige "schlechte" Radfahrer, angefangen beim typischen auf der falschen Seite fahren, bis zum rücksichtslosen Überholen und über Rot fahren. Ich bin auch der Meinung das sowas strenger geahndet werden sollte.
Aber für was ich einfach kein Verständnis aufbringe sind Autofahrer die Beschilderung fehldeuten und mich als Radfahrer anhupen wieso ich auf der Straße fahre wenn daneben doch ein Radweg ist - gekennzeichnet mit Radfahrer frei, allerdings nur in die Gegenrichtung. Aber so schnell wie der an einem dann vorbei zieht kommt man ja nicht dazu sich zu rechtfertigen.
Wofür ich aber zu 100% bin ist ein fortgeschrittener Unterricht für Radfahrer, denn diese wissen oft gar nicht wie sie zu fahren haben, als Kinder sind sie auf dem Fußweg gefahren wenn sie älter werden sehen sie dann auch keinen Grund das nicht weiterhin so zu machen. Ausserdem scheuen viele Radfahrer das fahren auf der Straße - gerade viel befahrene - wo Autos oder LKWs keine Rücksicht nehmen und mit 10cm Abstand vorbei fahren. Um solche Situationen zu deeskalieren sind ganz klar die Kommunen bzw. die regional Politik gefragt.
Mfg
Chris
Gute Argumente Chris!
So weit hab ich mit der Kennzeichensache bei Rädern selbst noch nicht gedacht, es klingt aber schlüssig und ich schließe mich an der stelle bei dir an.
Strenger Ahnden kann sicher kein Fehler sein. Vermehrte Kontrollen wären auch ein Ansatz denke ich mir.
Der Unterricht ist denke ich der beste Ansatz. So etwas in der Schule mal einbringen kann sicher nicht schaden.
Im übrigen hoffe ich nicht, dass du dich als Radfahrer angegriffen gefühlt hast von diesem Thema.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei anderen Radfahrern und nicht Radfahrern die diesen Thread hier lesen und sich davon Angegriffen fühlen formell entschuldigen. Ich habs vielleicht wirklich etwas scharf formuliert und einige Gemüter erhitzt.
LGIm übrigen hoffe ich nicht, dass du dich als Radfahrer angegriffen gefühlt hast von diesem Thema.
Neee, ich steh da drüber.
Ein Radfahrer der sich hier aber bei der einen oder anderen Sache selber ertappt sollte gewahnt sein - der Radfahrer hat IMMER den kürzeren gezogen, IMMER! Da bringt es nichts auf sein Recht zu beharren. Am Ende hat das Auto einen Lackschaden und der Radfahrer mitunter ernsthafte Verletzungen - und für was ? Um 2 Minuten schneller in der Arbeit zu sein ?- 1. Keine Frage Kaputnik, der Radfahrer war ein rücksichtsloser Beidl. Und pauschale Verurteilungen sind auch sehr befreiend, wenn man seinem Ärger Luft machen will. Konstruktiv sind sie halt leider gar nicht.
2. In Wien sehen die Verkehrsteilnehmer prinzipiell die Schuld bei den "Anderen".
Die Autos hassen die Radler, die Radler die Fussgänger, die Fussgänger die Radler und die Radler die Autofahrer, so is der Kreislauf. Das wird sich nur ändern, wenn man beginnt die Perspektive der Anderen zu verstehen.
3. Mein Senf: Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer, Radfahrer und Autofahrer. Jedes Fortbewegungsmittel hat sein ideales Einsatzgebiet und somit auch seine Existenzberechtigung. In der Stadt bin ich zur Zeit 50:50 Rad/Motorrad unterwegs, Auto nur für Transporte und Reisen. Ich gehöre eindeutig jener Fraktion an, die auf die roten Ampeln und so manch anderes Gesetz pfeifen (und das nicht nur am Fahrrad). Wichtig ist meiner Meinung nach nicht das Gesetz auf den Punkt zu folgen, sonder vielmehr niemanden durch sein Verhalten zu behindern und das gilt für ALLE. Ich achte darauf, dass ich niemandem auf die Zehen steig. Aus. Ich werd eigentlich nimmer angehupt und in Wien, wo jeder gleich auf der Hupe steht, bedeuted dies, das dich andere Verkehrsteilnehmer nicht als Belastung oder Reizfaktor empfinden. (Ich bin nicht perfekt, sicher geh ich manchmal dem einen oder anderen am Oasch, aber im Grossen und Ganzen trifft meine Beschreibung zu.)